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Datenblatt Nachrichtenmittel-Versuchs-Kommando (N.V.K.)
Gegründet als Nachrichtenmittelversuchsanstalt der Marine (N.V.A.) (am 08.06.1939 in Nachrichtenmittel-Versuchskommando N.V.K. umbenannt) mit Sitz in Kiel. Es war für technische Angelegenheiten dem OKM/NWa und für alle anderen Angelegenheiten der Marinenachrichteninspektion (N.J.), dann dem Höheren Kommandeur der Marinenachrichtenschulen (H.K.N.) und schließlich der Nachrichtentechnischen Inspektion der Kriegsmarine (N.T.J.) unterstellt.
Es verfügt über Versuchsstellen und Zweigstellen in Pelzerhaken, Boulogne, Kressbronn, Friedrichshafen, Litzelstettin, Seefelden, Sierhagen, Kellenhusen, Bokel, Apenrade, Baabe/Rügen, Sonderburg, Höruphaff, Faaborg & Bodenhagen/Kolberg. Es hatte auch eine techn. Funkbetriebskompanie und techn. Funkversuchskompanie. Später wurde ein Versuchsverband mit den Versuchseinheiten Strahl, Wullenwever, Störtebecker, Freiherr vom Stein, Laboe, Klaus Groth und Andros gebildet. Am 01.10.1943 wurde das Kommando von Kiel nach Wolfenbüttel verlegt.
Das Nachrichtenmittel-Versuchskommando der Kriegsmarine arbeitete auf den Gebieten: Ultrator, Funkmeßbeobachtung, Störung von Funkmeßgeräten, Funknachrichtentechnik.
Quellenangabe
Axis Hiytory | → Nachrichtenmittel-Versuchs-Kommando
Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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