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U 298 ← U 299 → U 300
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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09.06.1944 - Kiel |
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10.06.1944 - Kristiansand
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11.06.1944 - Kristiansand |
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12.06.1944 - Stavanger
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U 299, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 09.06.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach der Ausbildung, über Kristiansand (Ergänzungen) nach Stavanger. Am 12.06.1944 lief U 299 in Stavanger ein. Dort wurde es Bereitschaftsboot der Gruppe Mitte.
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1. Unternehmung
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05.07.1944 - Stavanger |
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17.07.1944 - Stavanger
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17.07.1944 - Stavanger |
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17.07.1944 - Hillevag
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U 299, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 05.07.1944 von Stavanger aus. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppe Wallenstein, die zu einer Defensivaufstellung vor der norwegischen Küste gehörte. Auf dieser Unternehmung wurde der Kommandant bei einem Fliegerangriff verwundet. Der I. WO übernahm das Kommando und brachte das Boot nach Hause. Auf dem Rückmarsch wurden in Stavanger die Verwundeten von Bord gegeben. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 392 sm über und 165 sm unter Wasser, lief U 299 am 17.07.1944 in Hillevag ein.
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U 299 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenkt oder beschädigt.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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20.07.1944 - Stavanger |
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20.07.1944 - Bergen
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U 299, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 20.07.1944 von Stavanger aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Bergen. (Wahrscheinlich brachte der I. Wachoffizier das Boot nach Bergen).
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Verlegungsfahrt
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15.08.1944 - Bergen |
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16.08.1944 - Stavanger
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16.08.1944 - Stavanger |
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17.08.1944 - Kristiansand
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17.08.1944 - Kristiansand |
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17.08.1944 - Larvik
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U 299, unter Oberleutnant zur See Dietrich Zehle, lief am 15.08.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Stavanger (Geleitwechsel) und Kristiansand (Geleitwechsel), nach Larvik. Am 17.08.1944 lief U 299 in Larvik ein. Dort trat es als Bereitschaftsboot zur Gruppe Mitte.
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Verlegungsfahrt
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30.09.1944 - Larvik |
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01.10.1944 - Kristiansand
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U 299, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 30.09.1944 von Larvik aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 298, nach Kristiansand. Am 01.10.1944 lief U 299 in Kristiansand ein.
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2. Unternehmung
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11.10.1944 - Kristiansand |
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28.10.1944 - Bergen
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U 299, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 11.10.1944 von Kristiansand aus. Das Boot gehörte zum Unternehmen Specht, der Überwachung einer Sperrlücke vor der norwegischen Küste. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 521 sm über und 462 sm unter Wasser, lief U 299 am 28.10.1944 in Bergen ein.
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U 299 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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13.11.1944 - Bergen |
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14.11.1944 - Malöy
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15.11.1944 - Malöy |
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16.11.1944 - Drontheim
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 13.11.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Malöy (Luftgefahr), nach Drontheim. Am 16.11.1944 lief U 299 in Drontheim ein. Dort wurde das Boot für Unternehmungen im Nordmeer ausgerüstet.
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3. Unternehmung
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21.11.1944 - Drontheim |
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26.11.1944 - Narvik
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27.11.1944 - Narvik |
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26.12.1944 - Harstad
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28.12.1944 - Harstad |
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29.12.1944 - Ramsund
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30.12.1944 - Ramsund |
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31.12.1944 - Bogenbucht
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 21.11.1944 von Drontheim aus. Nach dem Befehlsempfang in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer und westlich der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Stier. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) und Ramsund (Torpedoabgabe) in die Bogenbucht. Nach 40 Tagen, lief U 299 am 31.12.1944 in die Bogenbucht ein.
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U 299 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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18.01.1945 - Bogenbucht |
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21.01.1945 - Drontheim
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 18.01.1945 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte, nach Drontheim. Am 21.01.1945 lief U 299 in Drontheim ein.
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4. Unternehmung
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24.01.1945 - Drontheim |
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25.01.1945 - Kristiansand
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25.01.1945 - Kristiansand |
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30.01.1945 - Bergen
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 24.01.1945 von Drontheim aus. Das Boot diente als Geleitboot für den norwegischen Dampfer HAVBRIS. Das Schiff wurde von den Briten versenkt und das Boot kehrte in den Hafen zurück. Bach 6 Tagen, lief U 299 am 30.01.1945 in Bergen fest.
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U 299 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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21.02.1945 - Bergen |
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22.02.1945 - Stavanger
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 21.02.1945 von Bergen aus. Das Boot verlegte nach Stavanger. Am 22.02.1945 lief das Boot in Stavanger ein.
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5. Unternehmung
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23.03.1945 - Stavanger |
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24.03.1945 - Egersund
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26.03.1945 - Egersund |
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27.03.1945 - Stavanger
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 23.03.1945 von Stavanger aus. Das Boot diente als Geleitboot für 3 Dampfer auf dem Weg von Stavanger nach Kristiansand. Nach Verwundungen durch einen Rohrkrepierer auf U 1163, das bei einem Luftangriff genau neben U 299 lag (2 Tote 1 Verwundeter), brach das Boot das Unternehmen ab und lief über Egersund wieder nach Stavanger. Nach 5 Tagen, lief U 299 am 27.03.1945 in Stavanger fest.
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U 299 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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6. Unternehmung
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03.04.1945 - Stavanger |
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07.04.1945 - Stavanger
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 03.04.1945 von Stavanger aus. Das Boot diente als Geleitboot für 4 Dampfer auf dem Weg von Stavanger nach Kristiansand. Auf dem Marsch ging ein Funkspruch ein das britische Einheiten gesichtet wurden. Nach einem Torpedoangriff (der nichts einbrachte), ging U 299 wieder zurück nach Stavanger. Nach 4 Tagen, lief U 299 am 27.03.1945 in Stavanger fest.
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U 299 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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7. Unternehmung
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13.04.1945 - Stavanger |
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15.04.1945 - Farsund
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15.04.1945 - Farsund |
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16.04.1945 - Kristiansand
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, war 4 Tage auf See. Das Boot diente als Geleitboot für 1 Tanker auf dem Weg von Stavanger nach Kristiansand. Bei einem Fliegerangriff im Jössingfjord und der Versenkung des begleitenden Minenlegers M 368, nimmt U 299 63 Überlebende an Bord und nimmt Kurs auf Farsund, wo es die Überlebenden absetzt. Nach 4 Tagen, lief U 299 am 27.03.1945 in Kristiansand fest. Danach gibt es keine Einsätze mehr, da ein großer Teil der Besatzung an Diphtherie leidet.
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U 299 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Überführungsfahrt
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29.05.1945 - Kristiansand |
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01.06.1945 - Scapa Flow
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03.06.1945 - Scapa Flow |
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05.06.1945 - Loch Ryan
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U 299, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 29.05.1945 von Kristiansand aus. Das Boot überführte, über Scapa Flow nach Loch Ryan. Am 05.06.1945 lief U 299 in Loch Ryan ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 299 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.
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Operation Deadlight
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04.12.1945 - Loch Ryan |
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04.12.1945 - Versenkt
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U 299, lief am 04.12.1945 von Loch Ryan aus. Das Boot wurde noch am gleichen Tag bei der Operation Deadlight versenkt.
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Verlustursache
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U 299 ist am 04.12.1945 um 19:49 Uhr im Schlepp des britischen Zerstörers HMS OBEDIENT (G.48) auf Position für die Operation Deadlight, nach der Trennung der Schleppverbindung im Nordatlantik nordwestlich von Irland sofort abgesackt und gesunken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 58, 95, 263. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997- S. 138, 220. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 279. → Amazon
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Busch/ Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 166. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 98. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 223 - U 300" - Eigenverlag - S. 361 - 364. → Amazon
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