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Kommandanten
Flottillen
Verlustursache
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U 345 wurde am 13.12.1943 in Kiel bei den Howaldtswerken AG durch Fliegerbomben, während eines US-Luftangriffes der 8. US-Air Force schwer beschädigt. Das Boot wurde am 23.12.1943 außer Dienst gestellt und als Ersatzteilboot herangezogen. U 345 sank am 02.02.1944 in der Ostsee, im Schlepp, nördlich von Warnemünde auf Position 54° 20,5' N - 12° 04,5' O. Das Wrack wurde im April 1953 gehoben und in Stralsund abgebrochen.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 125. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 111, 250. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 181. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 55. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 200. → Amazon
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