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Inverliffey: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 38]] hielt am 11.09.1939 um 13:50 Uhr die ''INVERLIFFEY'' an um sie auf [[Bannware]] zu untersuchen. Der Kapitän konnte keine Ladungspapiere vorweisen und gab nur an auf dem Weg nach London zu sein. Liebe forderte die Besatzung auf das Schiff zu verlassen und versenkte es anschließend durch einen Torpedo. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 48 Besatzungsmitglieder wurden vom amerikanischen Tanker ''R.G. STEWART'' aufgenommen, dem amerikanischen Dampfer ''CITY OF JOLIET'' übergeben und in Milford Haven (Großbritannien) an Land gesetzt.
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Version vom 9. April 2020, 15:35 Uhr

Inverlee - - Inverliffey - - Inverness - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - H - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Motortankschiff
Baujahr: 1938
Bauwerft: Deutsche Werft Aktiengesellschaft, Hamburg-Finkenwerder
Reederei: Andrew Weir &. Company (Inver Tanker Limited), London
Heimathafen: Glasgow
Kapitän: William Trowsdale

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 9.456 BRT

Tragfähigkeit: 14.000 t

Länge: 159.10 m

Breite: 20.49 m

Tiefgang: 8.40 m

Geschwindigkeit: 12 kn

Bewaffnung: Nein

ROUTE UND FRACHT


Route: Trinidad - Coryton (Großbritannien)

Fracht: 13.000 t Benzin

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 38
Kommandant: Heinrich Liebe
Datum: 11.09.1939
Ort: Nordatlantik westlich Brest (Frankreich)
Position: 58°14' Nord - 11°48' West
Planquadrat: BE 6337
Waffe: Torpedo und Artillerie
Tote (Schiff): 0
Überlebende (Schiff): 49

U 38 hielt am 11.09.1939 um 13:50 Uhr die INVERLIFFEY an um sie auf Bannware zu untersuchen. Der Kapitän konnte keine Ladungspapiere vorweisen und gab nur an auf dem Weg nach London zu sein. Liebe forderte die Besatzung auf das Schiff zu verlassen und versenkte es anschließend durch einen Torpedo. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 48 Besatzungsmitglieder wurden vom amerikanischen Tanker R.G. STEWART aufgenommen, dem amerikanischen Dampfer CITY OF JOLIET übergeben und in Milford Haven (Großbritannien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 39.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 119.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 200, 500.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 239.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 1

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 307.

ANMERKUNGEN

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