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Horst Deckert: Unterschied zwischen den Versionen

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Horst Deckert geriet am [[16.12.1943]], nach dem sein Boot [[U 73]], im [[Mittelmeer]] vor [[Oran]]  durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] und Artillerie der amerikanischen Zerstörer [[USS]] ''[[Woolsey (DD-437)]]'' und [[USS]] ''[[Trippe (DD-403)]]'' schwer beschädigt und anschließend selbst versenkt wurde, in [[Kriegsgefangenschaft]]. Es gab 16 Tote und 34 Überlebende.
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''¹Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
  
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 47]
 
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Version vom 21. Oktober 2011, 03:38 Uhr

Deckert, Horst.jpg Horst Deckert


LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 11.10.1918
Geburtsort: Hannover
Todesdatum: 12.04.1988
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 37 a

Dienstgrade¹

21.09.1937 Seekadett
01.04.1938 Fähnrich zur See
01.07.1939 Oberfähnrich zur See
01.08.1939 Leutnant zur See
01.09.1941 Oberleutnant zur See
01.01.1944 Kapitänleutnant

Auszeichnungen²

24.04.1941 Eisernes Kreuz 2. Klasse
24.04.1941 U-Bootskriegsabzeichen 1939
00.00.1942 Eisernes Kreuz 1. Klasse
19.11.1943 Deutsches Kreuz in Gold

WERDEGANG

01.04.1937 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1937 - 00.09.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.
00.10.1939 - 00.03.1940 Zugführer in der 4. Ersatz-Marine-Artillerieabteilung, Cuxhaven.
01.04.1940 - 02.06.1940 U-Bootsausbildung.
03.06.1940 - 30.06.1940 Artillerielehrgang an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.
01.07.1940 - 31.07.1940 Torpedolehrgang an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.
01.08.1940 - 13.08.1940 Sperrlehrgang an der Sperrschule, Kiel-Wik.
14.08.1940 - 29.09.1940 Baubelehrung für U 73 bei der U-Boote Nordsee, Bremen.
30.09.1940 - 28.07.1941 2. Wachoffizier auf U 73.
01.08.1941 - 16.05.1942 Kommandant von U 8.
01.06.1942 - 19.07.1942 Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel.
00.07.1942 - 30.09.1942 1. Wachoffizier auf U 73.
01.10.1942 - 16.12.1943 Kommandant von U 73.
16.12.1943 - 00.00.0000 Nach der Versenkung seines Bootes U 73, im Mittelmeer vor Oran, Kriegsgefangenschaft.

ANMERKUNGEN

¹Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Auszeichnungen, soweit bekannt.

³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige Crew eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten.


LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - Seite 49- "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 47

Heinz von DavidsonHorst DeckertJoachim Deecke

Liste aller Kommandanten