Hans-Joachim Gutteck: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|- | |- | ||
| || colspan="3" | | | || colspan="3" | | ||
− | [[Datei: | + | [[Datei:Kein Bild vorhanden.jpg|150px|thumb|left|Hans-Joachim Gutteck]] |
|- | |- | ||
{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:4px;border-style:double;width:80%;align:center" | {| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:4px;border-style:double;width:80%;align:center" | ||
Zeile 108: | Zeile 108: | ||
| || colspan="3" | | | || colspan="3" | | ||
− | '''<u> | + | '''<u>[[LITERATUR]]</u>''' |
− | + | [http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 85] | |
− | + | ||
− | + | [http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 84] | |
|- | |- | ||
<br> | <br> | ||
Zeile 125: | Zeile 125: | ||
| || colspan="3" | | | || colspan="3" | | ||
− | '''<u> | + | '''<u>ANMERKUNGEN</u>''' |
+ | |||
+ | ''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.'' | ||
− | [ | + | ''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.'' |
− | |||
− | |||
|- | |- | ||
<br> | <br> |
Version vom 23. Dezember 2011, 07:20 Uhr
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 10.04.1914 | ||
Geburtsort: | Greifswald | ||
Todesdatum: | 13.04.1945 | ||
Todesort: | Irische See | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 35 | ||
25.09.1935 | Seekadett | ||
01.07.1936 | Fähnrich zur See | ||
01.01.1938 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1938 | Leutnant zur See | ||
01.10.1939 | Oberleutnant zur See | ||
01.11.1943 | Kapitänleutnant | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
05.04.1935 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
05.04.1935 - 00.02.1943 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos. ² | ||
00.03.1943 - 00.09.1943 | In der 3. Sperrbrecherflottille. | ||
00.09.1943 - 00.02.1944 | U-Bootsausbildung. | ||
00.02.1944 - 00.05.1944 | Lehrgang in der 23. U-Flottille, Danzig. | ||
00.05.1944 - 27.06.1944 | Baubelehrung für U 1024 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
28.06.1944 - 13.04.1945 | Kommandant von U 1024. | ||
13.04.1945 | In der Irischen See südlich der Isle of Men, bei der Versenkung seines Bootes U 1024, getötet. | ||
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 85 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 84 |
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. ² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. |