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U 3531: Unterschied zwischen den Versionen

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U 3531 wurde nach dem Stapellauf, im März 1945, unfertig von Danzig nach Westen geschleppt. Das Boot war See- aber nicht Gefechtsklar. Es fehlten auch alle Akkus. An Bord befand sich nur der seemännische Teil der Besatzung. Der technische Teil der Besatzung wurde mit [[U 3519]] voraus geschickt. Dieser Teil ging mit [[U 3519]] durch Minentreffer verloren. Der Weiterbau sollte bei der Bremer Vulkanwerft und der Bunkerwerft [[Fink II]] erfolgen. Das Boot wurde bis Kriegsende nicht fertiggestellt. Die Besatzung wurde in Kiel teilweise neu aufgefüllt. Am Ende jedoch mit drei anderen Besatzungen Mitte April 1945 zur Verteidigung des OKM nach Berlin geschickt.
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(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
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Version vom 12. August 2017, 06:32 Uhr

U 3530 - - U 3531 - - U 3532 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT

Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Baunummer: 1676
Serie: U 3501 - U 3557
Kiellegung: 09.11.1944
Stapellauf: 03.02.1945
Indienststellung: -
Kommandant: -
Feldpostnummer: -

KOMMANDANTEN

00.04.1945 – 00.04.1945 Oberleutnant zur See Heinrich Gode (nach Ritschel)

DIE VERLUSTURSACHE

U 3531 wurde nach dem Stapellauf, im März 1945, unfertig von Danzig nach Westen geschleppt. Das Boot war See- aber nicht Gefechtsklar. Es fehlten auch alle Akkus. An Bord befand sich nur der seemännische Teil der Besatzung. Der technische Teil der Besatzung wurde mit U 3519 voraus geschickt. Dieser Teil ging mit U 3519 durch Minentreffer verloren. Der Weiterbau sollte bei der Bremer Vulkanwerft und der Bunkerwerft Fink II erfolgen. Das Boot wurde bis Kriegsende nicht fertiggestellt. Die Besatzung wurde in Kiel teilweise neu aufgefüllt. Am Ende jedoch mit drei anderen Besatzungen Mitte April 1945 zur Verteidigung des OKM nach Berlin geschickt.

DIE BESATZUNG (3)

00.04.1945: (1 Person)

Gode Heinrich

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S.

Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945"

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 3531 ist nicht vorhanden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen.Danke ! E-Mail: aang@mdcc-fun.de

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt während der Baubelehrung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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