U 3007: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Mit dem Boot ging auch der Maschinenmaat Othmar Weiss mit unter. Aus dem gesunkenen Boot machte sich Weiss durch Klopfzeichen bemerkbar. Man versuchte in fieberhafter Eile, es zu heben. Taucher seilten es unter Wasser an, um es auf ein abgesenktes Dock zu ziehen. Alle Versuche, die sich bis in die Nacht hinzogen, blieben erfolglos, weil die Trossen rissen. Ab 23:00 Uhr wurden keine Klopfzeichen mehr wahrgenommen. Othar Weiss kam ums Leben. Das Boot wurde nach Kriegsende abgebrochen. Es gab 1 Toten. | ||
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Version vom 4. September 2009, 16:27 Uhr
Allgemeine Daten |
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Typ: | XXI | ||
Bauauftrag: | 06.11.1943 | ||
Bauwerft: | Deschimag AG Weser, Bremen | ||
Baunummer: | 1166 | ||
Serie: | U 3001 - U 3063 | ||
Kiellegung: | 09.07.1944 | ||
Stapellauf: | 04.09.1944 | ||
Indienststellung: | 22.10.1944 | ||
Indienststellungskommandant: | Kptlt. | Helmut Manseck | |
Feldpostnummer: | M-46 289 | ||
Kommandanten |
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22.10.1944 - 24.02.1945 | Kptlt. | Helmut Manseck | |
Flotillen |
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22.10.1944 - 24.02.1945 | AB | 4. U-Flottille, Stettin | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 0 | ||
Versenkte Schiffe: | 0 | ||
Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
Schicksal |
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Datum: | 24.02.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Helmut Manseck | |
Ort: | Bremen | ||
Position: | - | ||
Planquadrat: | - | ||
Versenkt durch: | Fliegerbomben bei einen Bombenangriff der 8. USAAF | ||
Tote: | 1 | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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U 3007 wurde am 24.02.1945 in Bremen bei der Deschimag AG-Werft im Ausrüstungsbecken neben dem Werftkai durch einen Bombentreffer im Vorschiff während eines Bombenangriffes der 8.USAAF versenkt. Mit dem Boot ging auch der Maschinenmaat Othmar Weiss mit unter. Aus dem gesunkenen Boot machte sich Weiss durch Klopfzeichen bemerkbar. Man versuchte in fieberhafter Eile, es zu heben. Taucher seilten es unter Wasser an, um es auf ein abgesenktes Dock zu ziehen. Alle Versuche, die sich bis in die Nacht hinzogen, blieben erfolglos, weil die Trossen rissen. Ab 23:00 Uhr wurden keine Klopfzeichen mehr wahrgenommen. Othar Weiss kam ums Leben. Das Boot wurde nach Kriegsende abgebrochen. Es gab 1 Toten. |