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U 2526: Unterschied zwischen den Versionen

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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945''' - S. 357.
 
 
 
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(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
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(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
  
 
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Version vom 15. November 2018, 18:26 Uhr

U 2525 - - U 2526 - - U 2527 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2526
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 16.09.1944
Stapellauf: 07.11.1944
Indienststellung: 15.12.1944
Kommandant: Otto Hohmann
Feldpostnummer: M - 49 312

KOMMANDANTEN (2*)


15.12.1944 - 02.05.1945 Oberleutnant zur See Otto Hohmann

FLOTTILLEN


15.12.1944 - 02.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


15.12.1944 – 02.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

20.01.1945 - Saßnitz - - - - - - - - 00.01.1945 - Swinemünde

U 2526, unter Oberleutnant zur See Otto Hohmann, lief am 20.01.1945 von Saßnitz aus. Das Boot verlegte nach Swinemünde und später nach Travemünde.

Chronik 20.01.1945: (die Chronikfunktion für U 2526 ist noch nicht verfügbar)

20.01.1945

VERLUSTURSACHE


Boot: U 2526
Datum: 02.05.1945
Letzter Kommandant: Otto Hohmann
Ort: Travemünde
Position: 53°57,26' Nord – 10°52,21' Ost
Planquadrat: AO 77
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 2526 wurde am 02.05.1945 in Travemünde/Hafen, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Zwischen 15.12.1944 - 02.05.1945: (20 Personen) v.l.n.r. (3*)

Boller, Wilhelm Georgi, Heinz Hähnelt, Helmut
Heinrich, Willy Herzog, Hohmann, Otto
Hölzer, Erwin Jacht, Egon John, Gerhard
Kohn, Günter Krystoflak, Helmut Schmidt, Christian
Schrafft, Heinz Schreiber, Alfred Schrowang, Heinz
Spangenberger, Rolf Ueltzhöffer, Erich Untermann, Paul
Weiss, Herbert Ziegler, Karl

Einzelverluste: (1 Person)

Kokscht, Kurt

LITERATUR


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902.
Seite 105.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 170, 225.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 - Eigenverlag ohne ISBN
Seite 136.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2526 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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