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USS Cockrill (DE-398): Unterschied zwischen den Versionen

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'''<small>!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten [[Anmerkungen für Kriegsschiffe|Klick hier → Anmerkungen]] !!!</small>'''
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! Datenblatt:
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! colspan="3" | '''USS Cockrill (DE-398)'''
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| Nationalität: || USA
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| Schiffstyp: || Geleitzerstörer
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| Klasse: || Edsall-Klasse
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| Bauwerft: || Brown Shipbuilding, Houston
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| Kiellegung: || 31.08.1943
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| Stapellauf: || 29.10.1943
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| Indienststellung: || 24.12.1943
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| Tonnage: || 1.253 ts (Standard) - 1.590 ts (Maximal)
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| Länge: || 93,27 m
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| Breite: || 11,15 m
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| Tiefgang: || 3,18 m
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| Besatzungsstärke: || 209 Mann
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! colspan="3" | Maschinenanlage
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| Maschine: || 4 x Fairbanks-Morse-Dieselmotoren - 4 x Dieselgeneratoren
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| Leistung: || 6.000 PS
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| Höchstgeschwindigkeit: || 21 kn (39 km/h)
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! colspan="3" | Bewaffnung
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| Artillerie: || 3 × 1 - 76-mm-/50 - 1 × 2 - 40-mm-Flak - 8 × 1 - 20-mm-Flak
 
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| || colspan="3" | Die '''USS COCKRILL (DE-398)''' war ein Geleitzerstörer der Edsall-Klasse der amerikanischen United States Navy.
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| Torpedobewaffnung: || 1 × 3 - 533 mm Torpedorohre
 
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| U-Boot-Abwehr: || 8  x [[Wasserbombe|Wabowerfer]] - 2 x Waboablaufschienen - 1 x [[Hedgehog]]
 
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| || colspan="3" | Der Kiel des Zerstörers wurde am 31.08.1943 bei Brown Shipbuilding in Houston, Texas gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 29.10.1943 und die Indienststellung am 24.12.1943.
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| Ortung: || [[Radar]] Typ SC - [[Sonar]]
 
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren und 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Otterstetter mit: 3 × 1 - 76-mm-/50-Kanonen, 1 × 2 - 40-mm-Flak, 8 × 1 - 20-mm-Flak, 1 × 3 - 533 mm Torpedorohre, 8  x [[Wasserbombe|Wabowerfer]], 2 x Waboablaufschienen, 1 x [[Hedgehog]].
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! colspan="3" | Einsatzgeschichte:
 
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| || colspan="3" | '''Einsatzgeschichte'''
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| colspan="3" | Die Cockrill verließ Norfolk am 23.02.1944 für Konvoi-Begleitdienst nach Casablanca, und kehrte am 05.04.1944 nach New York zurück. Nach erneuter Ausbildung und Reparaturen führte sie verschiedene Operationen vor der US-Ostküste durch, bis sie am 24.07.1944 Norfolk mit einen Konvoi nach Bizerta verließ. Das Schiff kehrte am 07.09.1944 nach New York zurück.
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| colspan="3" | Es folgten Küstenbegleitdienst und Ausbildung bei Bermuda. Am 04.12.1944 lief sie, auf der Suche nach einem gemeldeten U-Boot in den Golf von Mexiko. Vom 26.12.1944 bis zum 16.01.1945 fuhr sie in den Gewässer der Bermudas, um dort mit den Begleiteinheiten rund um den Begleitflugzeugträger USS Bogue eine operative Ausbildung zu absolvieren. Anschließend nahm sie am Trägerqualifikationstraining in Narragansett Bay und am Training in Casco Bay teil.
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| colspan="3" | Vom 11.04. bis 11.05.1945 war die Cockrill mit der Bogue-Gruppe auf einer U-Boot-Abwehrpatrouille. Cockrill nahm am 24.04.1945 an einem Angriff auf [[U 546]] teil, das an die Oberfläche gezwungen und von seiner Besatzung versenkt wurde.
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| colspan="3" | Die Cockrill fuhr am 19.05.1945 von New York nach Charleston. Von dort aus nach Guantánamo Bay, durchquerte den Panamakanal und lief nach San Diego, wo sie am 14.07.1945 ankam. Zwei Tage später machte sie sich auf den Weg nach Pearl Harbor zur Ausbildung, die bis zum 20.08.1945 dauerte. Anschließend fuhr sie dann nach Saipan, wo sie am 30.08.1945 ankam. Als Konvoi-Eskorte eingesetzt, operierte sie von Saipan und Guam aus nach Okinawa und zu japanischen Häfen, um die Besetzung Japans zu unterstützen. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung, vom 14.11.1945 bis zum 11.01.1946 in Guam fort. Anschließend verließ sie Guam, um San Pedro anzulaufen, bevor sie nach Boston weiterfuhr, wo sie am 26.02.1946 ankam.
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| colspan="3" | Nach weiteren Einsätzen an der US-Küste meldete sich die Cockrill bei der Reserveflotte in Green Cove Springs, Florida, wo sie am 21.06.1946 außer Dienst gestellt wurde. Sie kehrte nie wieder in den aktiven Dienst zurück. Am 01.08.1973 wurde sie von der Marineliste gestrichen und am 19.11.1974 als Ziel vor Florida versenkt.
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| || colspan="3" | Die Cockrill verließ Norfolk am 23.02.1944 für Konvoi-Begleitdienst nach Casablanca, und kehrte am 05.04.1944 nach New York zurück. Nach erneuter Ausbildung und Reparaturen führte sie verschiedene Operationen vor der US-Ostküste durch, bis sie am 24.07.1944 Norfolk mit einen Konvoi nach Bizerta verließ. Das Schiff kehrte am 07.09.1944 nach New York zurück.
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! colspan="3" | Quellenangabe
 
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| || colspan="3" | Es folgten Küstenbegleitdienst und Ausbildung bei Bermuda. Am 04.12.1944 lief sie, auf der Suche nach einem gemeldeten U-Boot in den Golf von Mexiko. Vom 26.12.1944 bis zum 16.01.1945 fuhr sie in den Gewässer der Bermudas, um dort mit den Begleiteinheiten rund um den Begleitflugzeugträger USS Bogue eine operative Ausbildung zu absolvieren. Anschließend nahm sie am Trägerqualifikationstraining in Narragansett Bay und am Training in Casco Bay teil.
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| || colspan="3" | Vom 11.04. bis 11.05.1945 war die Cockrill mit der Bogue-Gruppe auf einer U-Boot-Abwehrpatrouille. Cockrill nahm am 24.04.1945 an einem Angriff auf [[U 546]] teil, das an die Oberfläche gezwungen und von seiner Besatzung versenkt wurde.
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| colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → [https://en.wikipedia.org/wiki/USS_Cockrill | USS Cockrill (DE-398)]
 
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| || colspan="3" | Die Cockrill fuhr am 19.05.1945 von New York nach Charleston. Von dort aus nach Guantánamo Bay, durchquerte den Panamakanal und lief nach San Diego, wo sie am 14.07.1945 ankam. Zwei Tage später machte sie sich auf den Weg nach Pearl Harbor zur Ausbildung, die bis zum 20.08.1945 dauerte. Anschließend fuhr sie dann nach Saipan, wo sie am 30.08.1945 ankam. Als Konvoi-Eskorte eingesetzt, operierte sie von Saipan und Guam aus nach Okinawa und zu japanischen Häfen, um die Besetzung Japans zu unterstützen. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung, vom 14.11.1945 bis zum 11.01.1946 in Guam fort. Anschließend verließ sie Guam, um San Pedro anzulaufen, bevor sie nach Boston weiterfuhr, wo sie am 26.02.1946 ankam.
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| || colspan="3" | Nach weiteren Einsätzen an der US-Küste meldete sich die Cockrill bei der Reserveflotte in Green Cove Springs, Florida, wo sie am 21.06.1946 außer Dienst gestellt wurde. Sie kehrte nie wieder in den aktiven Dienst zurück. Am 01.08.1973 wurde sie von der Marineliste gestrichen und am 19.11.1974 als Ziel vor Florida versenkt.
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| || colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → [https://en.wikipedia.org/wiki/USS_Cockrill | USS Cockrill (DE-398)]
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| colspan="3" | Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
 
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 18:18 Uhr

!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes Klick hier → Anmerkungen für Kriegsschiffe !!!
Datenblatt: USS Cockrill (DE-398)
Nationalität: USA
Schiffstyp: Geleitzerstörer
Klasse: Edsall-Klasse
Bauwerft: Brown Shipbuilding, Houston
Kiellegung: 31.08.1943
Stapellauf: 29.10.1943
Indienststellung: 24.12.1943
Schiffsmaße
Tonnage: 1.253 ts (Standard) - 1.590 ts (Maximal)
Länge: 93,27 m
Breite: 11,15 m
Tiefgang: 3,18 m
Besatzungsstärke: 209 Mann
Maschinenanlage
Maschine: 4 x Fairbanks-Morse-Dieselmotoren - 4 x Dieselgeneratoren
Leistung: 6.000 PS
Höchstgeschwindigkeit: 21 kn (39 km/h)
Bewaffnung
Artillerie: 3 × 1 - 76-mm-/50 - 1 × 2 - 40-mm-Flak - 8 × 1 - 20-mm-Flak
Torpedobewaffnung: 1 × 3 - 533 mm Torpedorohre
U-Boot-Abwehr: 8 x Wabowerfer - 2 x Waboablaufschienen - 1 x Hedgehog
Ortung: Radar Typ SC - Sonar
Einsatzgeschichte:
Die Cockrill verließ Norfolk am 23.02.1944 für Konvoi-Begleitdienst nach Casablanca, und kehrte am 05.04.1944 nach New York zurück. Nach erneuter Ausbildung und Reparaturen führte sie verschiedene Operationen vor der US-Ostküste durch, bis sie am 24.07.1944 Norfolk mit einen Konvoi nach Bizerta verließ. Das Schiff kehrte am 07.09.1944 nach New York zurück.
Es folgten Küstenbegleitdienst und Ausbildung bei Bermuda. Am 04.12.1944 lief sie, auf der Suche nach einem gemeldeten U-Boot in den Golf von Mexiko. Vom 26.12.1944 bis zum 16.01.1945 fuhr sie in den Gewässer der Bermudas, um dort mit den Begleiteinheiten rund um den Begleitflugzeugträger USS Bogue eine operative Ausbildung zu absolvieren. Anschließend nahm sie am Trägerqualifikationstraining in Narragansett Bay und am Training in Casco Bay teil.
Vom 11.04. bis 11.05.1945 war die Cockrill mit der Bogue-Gruppe auf einer U-Boot-Abwehrpatrouille. Cockrill nahm am 24.04.1945 an einem Angriff auf U 546 teil, das an die Oberfläche gezwungen und von seiner Besatzung versenkt wurde.
Die Cockrill fuhr am 19.05.1945 von New York nach Charleston. Von dort aus nach Guantánamo Bay, durchquerte den Panamakanal und lief nach San Diego, wo sie am 14.07.1945 ankam. Zwei Tage später machte sie sich auf den Weg nach Pearl Harbor zur Ausbildung, die bis zum 20.08.1945 dauerte. Anschließend fuhr sie dann nach Saipan, wo sie am 30.08.1945 ankam. Als Konvoi-Eskorte eingesetzt, operierte sie von Saipan und Guam aus nach Okinawa und zu japanischen Häfen, um die Besetzung Japans zu unterstützen. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung, vom 14.11.1945 bis zum 11.01.1946 in Guam fort. Anschließend verließ sie Guam, um San Pedro anzulaufen, bevor sie nach Boston weiterfuhr, wo sie am 26.02.1946 ankam.
Nach weiteren Einsätzen an der US-Küste meldete sich die Cockrill bei der Reserveflotte in Green Cove Springs, Florida, wo sie am 21.06.1946 außer Dienst gestellt wurde. Sie kehrte nie wieder in den aktiven Dienst zurück. Am 01.08.1973 wurde sie von der Marineliste gestrichen und am 19.11.1974 als Ziel vor Florida versenkt.
Quellenangabe
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | USS Cockrill (DE-398)
Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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