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U 2520: Unterschied zwischen den Versionen

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U 2520 wurde am 03.05.1945, in Kiel/Gneisenaumole, bei der [[Aktion Regenbogen]], selbst versenkt. Das Boot wurde bereits am 31.12.1944 in der Werft Blohm & Voss bei einem Bombenangriff der 8. USAAF beschädigt. U 2520 wurde 1946 gehoben und abgebrochen.
 
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945''' - S. 171, 172, 225.
 
 
 
Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945''' - S. 335, 357, 360.
 
 
 
Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718''' - S. 133.
 
 
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(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.  
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(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.  
  
 
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Version vom 15. November 2018, 18:04 Uhr

U 2519 - - U 2520 - - U 2521 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2520
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 24.08.1944
Stapellauf: 16.10.1944
Indienststellung: 25.12.1944
Kommandant: Albrecht Schubart
Feldpostnummer: M - 49 177

KOMMANDANTEN (2*)


25.12.1944 - 19.04.1945 Oberleutnant zur See Albrecht Schubart
20.04.1945 - 03.05.1945 Korvettenkapitän Rudolf Schendel

FLOTTILLEN


14.11.1944 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


14.11.1944 - 03.05.1945 Erprobungen und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

VERLUSTURSACHE


Boot: U 2520
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Rudolf Schendel
Ort: Kiel
Position: 54°21' Nord – 10°09' Ost
Planquadrat: AO 77
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 2520 wurde am 03.05.1945, in Kiel/Gneisenaumole, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde bereits am 31.12.1944 in der Werft Blohm & Voss bei einem Bombenangriff der 8. USAAF beschädigt. U 2520 wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Zwischen 25.12.1944 - 03.05.1945 (11 Personen) v.l.n.r. (3*)

Butter, Rudolf Hengst, Kurt Jittler, Rudolf
Michalowska, Prillwitz, Hans-Wolfgang Reinold, Johannes
Schartow, Heinz Schendel, Rudolf Schröder, Willi
Schubart, Albrecht Stobbe, Ernst

LITERATUR


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902.
Seite 206, 218.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 171, 172, 225.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 335, 357, 360.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 - Eigenverlag ohne ISBN
Seite 133.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2520 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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