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KTB U 23 - 14. Unternehmung Seite 57: Unterschied zwischen den Versionen

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Zusammenfassung.
 
 
 
1.) Zurückgelegte Wegstrecke:
 
 
 
a.) Über Wasser: 1913,7 sm
 
 
 
b) Unter Wasser: 481,7 sm
 
 
 
c.) Gesamtetmal: 2395,4 sm
 
 
 
2.) Versenkt:
 
 
 
1 R-Boot (ca. 80 t) durch Artillerie.
 
 
 
3.) Torpedos:
 
 
 
2 Torpedos verschossen. Fehlschuß auf stark bewachten 8000 t-Frachter. Fehlschuß durch zu große Schuß-E.
 
 
 
4.) Verkehr:
 
 
 
Zwischen Batum-Poti-Anakrija wurde zur Hauptsache reger Kleinst-Kü-Verkehr auf der 10 m-Linie festgestellt. Über Seegang 5 wurde kein Verkehr beobachtet. Im Kleinstverkehr wurden keine Torpedoschuß-Objekte ausgemacht. Eine laufende und küstennahe Überwachung wäre erfolgversprechend, da nach dem einmaligen Sichten eines Großfahrzeuges, dieselben auch in Küstennähe marschieren müssen. Schnelle Fahrzeuge (Kriegsfahrzeuge allein) laufen auf direkter Verkehrslinie Poti-Batum.
 
 
 
5.) Abwehr:
 
 
 
Vor Hägen und direkter Küstennähe wurde verstärkte und laufende Bewachung durch Klein-Bewacher (R-Boote und MKB - 100 t) festgestellt. Die Luftüberwachung hat sich gegenüber vorherigen Feindfahrten nicht verstärkt. Besonders wertvolle Fahrzeuge werden von R-Booten bis zu Zerstörern und Luft übermäßig stark bewacht. Irgendwelche Beobachtungen über Unterwasser Ortungstätigkeiten
 
 
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| || colspan="3" | 1 R-Boot (ca. 80 t) durch Artillerie.
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| || colspan="3" | 2 Torpedos verschossen. Fehlschuß auf stark bewachten 8000 t-Frachter. Fehlschuß durch zu große Schuß-E.
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| || colspan="3" | Zwischen Batum-Poti-Anakrija wurde zur Hauptsache reger Kleinst-Kü-Verkehr auf der 10 m-Linie festgestellt. Über Seegang 5 wurde kein Verkehr beobachtet. Im Kleinstverkehr wurden keine Torpedoschuß-Objekte ausgemacht. Eine laufende und küstennahe Überwachung wäre erfolgversprechend, da nach dem einmaligen Sichten eines Großfahrzeuges, dieselben auch in Küstennähe marschieren müssen. Schnelle Fahrzeuge (Kriegsfahrzeuge allein) laufen auf direkter Verkehrslinie Poti-Batum.
 
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| || U 23 - KTB || '''Original Kriegstagebuch - 14. Unternehmung''' (als Kopie vorliegen)
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| || colspan="3" | Vor Hägen und direkter Küstennähe wurde verstärkte und laufende Bewachung durch Klein-Bewacher (R-Boote und MKB - 100 t) festgestellt. Die Luftüberwachung hat sich gegenüber vorherigen Feindfahrten nicht verstärkt. Besonders wertvolle Fahrzeuge werden von R-Booten bis zu Zerstörern und Luft übermäßig stark bewacht. Irgendwelche Beobachtungen über Unterwasser Ortungstätigkeiten
 
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<span style="color:saddlebrown;">ANMERKUNGEN</span>
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Anmerkungen
 
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Version vom 15. Dezember 2022, 14:51 Uhr

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Zusammenfassung.
1.) Zurückgelegte Wegstrecke:
a.) Über Wasser: 1913,7 sm
b) Unter Wasser: 481,7 sm
c.) Gesamtetmal: 2395,4 sm
2.) Versenkt:
1 R-Boot (ca. 80 t) durch Artillerie.
3.) Torpedos:
2 Torpedos verschossen. Fehlschuß auf stark bewachten 8000 t-Frachter. Fehlschuß durch zu große Schuß-E.
4.) Verkehr:
Zwischen Batum-Poti-Anakrija wurde zur Hauptsache reger Kleinst-Kü-Verkehr auf der 10 m-Linie festgestellt. Über Seegang 5 wurde kein Verkehr beobachtet. Im Kleinstverkehr wurden keine Torpedoschuß-Objekte ausgemacht. Eine laufende und küstennahe Überwachung wäre erfolgversprechend, da nach dem einmaligen Sichten eines Großfahrzeuges, dieselben auch in Küstennähe marschieren müssen. Schnelle Fahrzeuge (Kriegsfahrzeuge allein) laufen auf direkter Verkehrslinie Poti-Batum.
5.) Abwehr:
Vor Hägen und direkter Küstennähe wurde verstärkte und laufende Bewachung durch Klein-Bewacher (R-Boote und MKB - 100 t) festgestellt. Die Luftüberwachung hat sich gegenüber vorherigen Feindfahrten nicht verstärkt. Besonders wertvolle Fahrzeuge werden von R-Booten bis zu Zerstörern und Luft übermäßig stark bewacht. Irgendwelche Beobachtungen über Unterwasser Ortungstätigkeiten

Anmerkungen

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