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U 373: Unterschied zwischen den Versionen

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''U 373'' lief am 19.07.1941 aus Kiel aus. Die Fahrt führte über die Ostsee nach Horten, wo das Boot am 20.07.1941 festmachte. Am 30.07.1941 lief es von Horten über die Nordsee nach Trondheim wo es am 01.08.1941 festmachte.
 
''U 373'' lief am 19.07.1941 aus Kiel aus. Die Fahrt führte über die Ostsee nach Horten, wo das Boot am 20.07.1941 festmachte. Am 30.07.1941 lief es von Horten über die Nordsee nach Trondheim wo es am 01.08.1941 festmachte.
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17.03.1942 - 15.08 Uhr griechischen Dampfer ''[[Mount Lycabettus]]'' mit 4.292 BRT im Planquadrat CB 3618 versenkt.<br>
 
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''U 373'' lief am 27.09.1943 um 20.00 Uhr, unter seinem neuen Kommandanten [[Oberleutnant zur See|Oblt.z.S.]] [[Detlef von Lehsten]], aus La Pallice aus. Nach zahlreichen Schäden lief das Boot am 29.09.1943 um 01.00 Uhr wieder in La Pallice ein. Nach Behebung der Schäden lief das Boot am 02.10.1943 um 20.30 Uhr wieder aus. Nach weiteren Schäden lief es am 04.10.1943 um 04.00 Uhr wieder ein. Nach Beseitigung der Schäden lief es am 06.10.1943 um 18.30 Uhr endgültig aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik. Ab dem 22.10.1943 gehörte das Boot zur U-[[Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] ''Siegfried'', ab 26.10.1943 zur Gruppe ''Siegfried 3'' und ab dem 30.10.1943 zur Gruppe ''Jahn'' bzw. ab dem 02.11.1943 zur Gruppe ''Tirpitz 5''. Nach erfolgloser Jagd im Nordatlantik, trat das Boot am 08.11.1943 um 21.10 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und der Biscaya an. Nach 60 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 4.175 sm über und 1.362,2 sm unter Wasser, lief ''U 373'' am 26.11.1943 um 18.25 Uhr wieder in La Pallice ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.
 
''U 373'' lief am 27.09.1943 um 20.00 Uhr, unter seinem neuen Kommandanten [[Oberleutnant zur See|Oblt.z.S.]] [[Detlef von Lehsten]], aus La Pallice aus. Nach zahlreichen Schäden lief das Boot am 29.09.1943 um 01.00 Uhr wieder in La Pallice ein. Nach Behebung der Schäden lief das Boot am 02.10.1943 um 20.30 Uhr wieder aus. Nach weiteren Schäden lief es am 04.10.1943 um 04.00 Uhr wieder ein. Nach Beseitigung der Schäden lief es am 06.10.1943 um 18.30 Uhr endgültig aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik. Ab dem 22.10.1943 gehörte das Boot zur U-[[Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] ''Siegfried'', ab 26.10.1943 zur Gruppe ''Siegfried 3'' und ab dem 30.10.1943 zur Gruppe ''Jahn'' bzw. ab dem 02.11.1943 zur Gruppe ''Tirpitz 5''. Nach erfolgloser Jagd im Nordatlantik, trat das Boot am 08.11.1943 um 21.10 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und der Biscaya an. Nach 60 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 4.175 sm über und 1.362,2 sm unter Wasser, lief ''U 373'' am 26.11.1943 um 18.25 Uhr wieder in La Pallice ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Version vom 5. Januar 2009, 13:48 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VIIC
Bauauftrag: 23.09.1939
Bauwerft: Howaldtswerke Kiel AG
Baunummer: 004
Kiellegung: 08.12.1939
Stapellauf: 05.04.1941
Indienststellung: 22.05.1941
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S. Paul-Karl Loeser
Feldpostnummer: M-43 458

Kommandanten
22.05.1941 - 25.09.1943 Kptlt. Paul-Karl Loeser
26.09.1943 - 08.06.1944 Oblt.z.S, Detlef von Lehsten

Flotillen
22.05.1941 - 00.09.1941 A 3. U-Flottille Kiel
00.09.1941 - 08.06.1944 F 3. U-Flottille La Pallice

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 13
Versenkte Schiffe: 3
Versenkte Tonnage: 10.264 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

Detailangaben der Feindfahrten
Verlegungsfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
19.07.1941 aus Kiel ausgelaufen
01.08.1941 in Trondheim eingelaufen

U 373 lief am 19.07.1941 aus Kiel aus. Die Fahrt führte über die Ostsee nach Horten, wo das Boot am 20.07.1941 festmachte. Am 30.07.1941 lief es von Horten über die Nordsee nach Trondheim wo es am 01.08.1941 festmachte.

1. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
04.09.1941 aus Trondheim ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, südwestlich Island, südöstlich Kap Farewell
02.10.1941 in Brest eingelaufen

U 373 lief am 04.09.1941 um 09.00 Uhr aus Trondheim/Hoplafjord aus. Die Fahrt führte über das Nordmeer in den Nordatlantik südwestlich von Island und Kap Farewell. Ab dem 09.09.1941 gehörte das Boot zur U-Boot-Gruppe Markgraf und ab dem 16.09.1941 zur Gruppe Brandenburg. Das Boot trat am 24.09.1941 um 09.30 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und die Biscaya an. Nach 29 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 4.182 sm über und 228 sm unter Wasser, lief U 373 am 02.10.1941 um 19.30 Uhr in Brest ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.

2. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
30.10.1941 aus Brest ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, östlich der Neufundlandbank, westlich Spanien
21.11.1941 in Lorient eingelaufen

U 373 lief am 30.10.1941 um 15.00 Uhr aus Brest aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik östlich der Neufundlandbank und westlich von Spanien. Ab dem 09.11.1941 gehörte das Boot zur U-Boot-Gruppe Störtebecker. Das Boot trat am 16.11.1941 um 08.30 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und der Biscaya an. Nach 22 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 3.805 sm über und 83,5 sm unter Wasser, lief U 373 am 21.11.1941 um 18.33 Uhr in Lorient ein. Es konnten keine Schiffe versenkt oder beschädigt werden.

3. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
25.12.1941 aus Lorient ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik
15.01.1942 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 25.12.1941 um 13.15 Uhr aus Lorient aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik. Ab dem 28.12.1941 gehörte das Boot zur U-Boot-Gruppen Seydlitz. Vom 04.01.1942 bis zum 11.01.1942 wurde eine Sonderaufgabe durchgeführt. Es wurde Geleit für den Blockadebrecher Elsa Essberger gefahren. Das Boot trat am 13.01.1942 um 21.30 Uhr den Rückmarsch über die Biscaya an. Nach 21 Tage und einer zurückgelegten Strecke von 3.405 sm über und 154 sm unter Wasser, lief U 373 am 15.01.1942 um 16.47 Uhr in La Pallice ein. Es konnten keine Schiffe versenkt oder beschädigt werden.

4. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
25.02.1942 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Westatlantik, USA-Ostküste
17.03.1942 - 15.08 Uhr griechischen Dampfer Mount Lycabettus mit 4.292 BRT im Planquadrat CB 3618 versenkt.
22.03.1942 - 05.35 Uhr britischen Dampfer Thursobank mit 5.575 BRT im Planquadrat CA 6593 versenkt.
17.04.1942 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 25.02.1942 um 14.35 Uhr aus La Pallice aus. Nach Maschinenschaden lief das Boot am 26.03.1942 um 14.45 Uhr wieder in La Pallice ein. Nach Behebung des Schadens lief es am 01.03.1942 um 14.55 Uhr wieder aus. Die Fahrt führte über die Biscaya, dem Nordatlantik und dem Westatlantik zur Ostküste der USA. Nach der Versenkung von zwei Schiffen, trat das Boot am 05.04.1942 um 15.34 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und die Biscaya an. Nach 51 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 6.496 sm über und 302 sm unter Wasser, lief U 373 am 17.04.1942 um 10.20 Uhr wieder in La Pallice ein. Es konnten zwei Schiffe mit 9.867 BRT versenkt werden.

5. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
18.05.1942 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Westatlantik, USA-Ostküste, Minenunternehmung vor der Delaware-Bucht
24.06.1942 - 20.05 Uhr US-amerikanischen Schleppdampfer John R. Williams mit 397 BRT im Planquadrat CA 5447 versenkt.
08.07.1942 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 18.05.1942 um 21.19 Uhr aus La Pallice aus. Die Fahrt führte über die Biscaya, dem Nordatlantik, dem Westatlantik zur Ostküste der USA. Am 11.06.1942 legte das Boot vor der Delaware-Bucht auf Position 39°45' bis 38°48' N und 75°02' bis 74°59' W 15 Minen. Das Boot trat am 16.06.1942 um 12.00 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und der Biscaya an. Nach 51 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 6.600 sm über und 407 sm unter Wasser, lief U 373 am 08.07.1942 um 10.00 Uhr wieder in La Pallice ein. Ein Schiff mit 397 BRT sank in der gelegten Minensperre.

6. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
06.08.1942 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik
04.10.1942 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 06.08.1942 um 20.00 Uhr aus La Pallice aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik. Ab dem 11.09.1942 gehörte das Boot zur U-Boot-Gruppe Lohs und wurde am 29.08.1942 und am 01.09.1942 von U 462 mit Brennstoff versorgt. Am 25.09.1942 erhielt U 373 nochmals 14,5 m³ Brenstoff von U 135 und trat um 19.37 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und die Biscaya an. Nach 59 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 8.125 sm über und 506 sm unter Wasser, lief U 373 am 04.10.1942 um 18.41 Uhr in La Pallice ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.

7. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
22.11.1942 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, südlich Grönland
03.01.1943 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 22.11.1942 um 16.30 Uhr aus La Pallice aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik südlich von Grönland. Ab dem 29.11.1942 gehörte das Boot zur U-Boot-Gruppe Draufgänger. Am 07.12.1942 wurde von U 460 25 m³ Brennstoff und Proviant übernommen. Ab dem 13.12.1942 gehörte das Boot zur U-Boot-Gruppe Büffel und ab dem 22.12.1942 zur Gruppe Ungestüm. Nach erfolgloser Geleitzugjagd trat das Boot am 26.12.1942 um 18.55 Uhr über den Nordatlantik und die Biscaya den Rückmarsch an. Nach 42 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 5.560 sm über und 626,3 sm unter Wasser, lief U 373 am 03.01.1943 um 12.45 Uhr wieder in La Pallice ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.

8. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
25.02.1943 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik
13.04.1943 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 25.02.1943 um 17.15 Uhr aus La Pallice aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik. Ab dem 03.03.1943 gehörte das Boot zur U-Boot-Gruppe Neuland, ab dem 13.03.1943 zur Gruppe Dränger und ab dem 21.03.1943 zur Gruppe Seewolf. Am 03.04.1943 wurde von U 463 15 m³ Brennstoff und Proviant übernommen und um 19.37 Uhr der Rückmarsch über den Nordatlantik und der Biscaya angetreten. Nach 47 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 5.845 sm über und 604 sm unter Wasser, lief U 373 am 13.04.1943 um 14.07 Uhr wieder in La Pallice ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.

9. Feindfahrt:

Unter Kptlt. Peter-Karl Loeser
07.07.1943 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Mittelatlantik, westlich Madeira
16.08.1943 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 07.07.1943 um 09.07 Uhr aus La Pallice aus. Die Fahrt führte über die Biscaya, dem Nordatlantik, in den Westatlantik westlich von Madeira. Das Boot sollte zwölf Minen vor der Einfahrt von Port Lyautey (Marokko) werfen. Am 24.07.1943 wurden bei einem schweren Fliegerangriff zwei Männer getötet und sechs zum teil schwer verwundet. Loeser bracht die Minenunternehmung ab und trat den Rückmarsch über den Nordatlantik und die Biscaya an. Nach 41 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 4.055 sm über und 1.019 sm unter Wasser, lief U 373 am 16.04.1943 um 16.44 Uhr wieder in La Pallice ein.

10. Feindfahrt:

Unter Oblt.z.S. Detlef von Lehsten
27.09.1943 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik
26.11.1943 in La Pallice eingelaufen

U 373 lief am 27.09.1943 um 20.00 Uhr, unter seinem neuen Kommandanten Oblt.z.S. Detlef von Lehsten, aus La Pallice aus. Nach zahlreichen Schäden lief das Boot am 29.09.1943 um 01.00 Uhr wieder in La Pallice ein. Nach Behebung der Schäden lief das Boot am 02.10.1943 um 20.30 Uhr wieder aus. Nach weiteren Schäden lief es am 04.10.1943 um 04.00 Uhr wieder ein. Nach Beseitigung der Schäden lief es am 06.10.1943 um 18.30 Uhr endgültig aus. Die Fahrt führte über die Biscaya in den Nordatlantik. Ab dem 22.10.1943 gehörte das Boot zur U-U-Boot-Gruppe Siegfried, ab 26.10.1943 zur Gruppe Siegfried 3 und ab dem 30.10.1943 zur Gruppe Jahn bzw. ab dem 02.11.1943 zur Gruppe Tirpitz 5. Nach erfolgloser Jagd im Nordatlantik, trat das Boot am 08.11.1943 um 21.10 Uhr den Rückmarsch über den Nordatlantik und der Biscaya an. Nach 60 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 4.175 sm über und 1.362,2 sm unter Wasser, lief U 373 am 26.11.1943 um 18.25 Uhr wieder in La Pallice ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.

11. Feindfahrt:

Unter Oblt.z.S. Detlef von Lehsten
26.12.1943 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: Biscaya
04.01.1944 in Brest eingelaufen

U 373 lief am 26.12.1943 um 14.20 Uhr aus La Pallice aus. Nach Schäden lief es am 28.12.1943 um 01.00 Uhr wieder dort ein. Nach Behebung der Schäden lief das Boot am 01.01.1944 um 13.20 Uhr in die Biscaya aus. Es sollte spanische Fischdampfer anhalten und kontrollieren. Die Operation lief unter dem Namen Kammerarest. Nach neun Tage und einer zurückgelegten Strecke von 543 sm lief U 337 am 04.01.1944 um 18.25 in Brest ein. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen.

12. Feindfahrt:

Unter Oblt.z.S. Detlef von Lehsten
16.03.1944 aus Brest ausgelaufen
Operationsgebiet: Biscaya
18.03.1944 in Brest eingelaufen

U 373 lief am 16.03.1944 um 18.30 Uhr aus Brest. Die Fahrt führte in die Biscaya. Die Unternehmung wurde wahrscheilich wegen der erwarteten Invasion in Frankreich abgebrochen. Nach zwei Tagen lief U 373 am 18.03.1944 wieder in Brest ein. Es lag danach bis zum 31.05.1944 in Brest. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Landwirt, die bis zum 31.05.1944 in Bereitschaft lag.

13. Feindfahrt:

Unter Oblt.z.S. Detlef von Lehsten
07.06.1944 aus Brest ausgelaufen
Operationsgebiet: Biscaya, Ärmelkanal, vor Brest
08.06.1944 Verlust des Bootes

U 373 lief am 07.06.1944 um 20.45 Uhr aus Brest aus. Die Fahrt führte über die Biscaya, dem Ärmelkanal und vor Brest. Es wurde am 08.06.1944 in der Biscaya westlich von Brest von einem britischen Flugzeug versenkt. Es konnte keine Schiffe mehr versenken oder beschädigen.


Schicksal
Datum: 08.06.1944
Letzter Kommandant: Oblt.z.S. Detlef von Lehsten
Ort: Biscaya vor Brest
Position: 48°10'N-05°31'W
Planquadrat: BF 5136
Versenkt durch: Wasserbomben der Consolidated B-17 Liberator G der britischen Squadron 224
Tote: 4
Überlebende: 47

Detailangaben zum Schicksal
U 373 wurde am 08.06.1944 in der Biscaya westlich von Brest durch die Consolidated B-24 Liberator G (Fly.Off. Kenneth Owen Moore) der britischen Squadron 224 der 19.Group vom Stützpunkt St.Eval mit sechs Wasserbomben versenkt.