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U 1064: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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''U 1064'' wurde nach den Krieg britische Beute und wurde am 07.06.1945 in ''N 24'' umbenannt. Das Boot wurde am 05.11.1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 01.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der [[Operation Cabal]], nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung ''N 24''. ''U 1058'' wurde vom 15.02.1946 bis zum 24.12.1944 der Nordbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der mittleren U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung ''S 83''. Es wurde am 29.12.1955 in die Reserve überführt und diente am dem 18.01.1956 als schwimmender Schießstand, wo er die Bezeichnung ''PZS 33'' erhielt. Danach wurde das Boot in ''UTS 49'' umbenannt und als Lehr- und Schuleinrichtung genutzt. ''U 1064'' wurde am 12.03.1974 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert.
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U 1064 wurde nach den Krieg britische Beute und wurde am 07.06.1945 in "N 24" umbenannt. Das Boot wurde am 05.11.1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 01.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der ''[[Operation Cabal]]'', nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung 2N 24". U 1058 wurde vom 15.02.1946 bis zum 24.12.1944 der Nordbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der mittleren U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung "S 83". Es wurde am 29.12.1955 in die Reserve überführt und diente am dem 18.01.1956 als schwimmender Schießstand, wo er die Bezeichnung "PZS 33" erhielt. Danach wurde das Boot in "UTS 49" umbenannt und als Lehr- und Schuleinrichtung genutzt. U 1064 wurde am 12.03.1974 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert.
 
 
  
 
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Version vom 7. September 2009, 17:41 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VIIC/41
Bauauftrag: 14.10.1941
Bauwerft: Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 701
Serie: U 1063 - U 1068
Kiellegung: 23.09.1943
Stapellauf: 22.06.1944
Indienststellung: 29.07.1944
Indienststellungskommandant: Korv.Kpt. Hermann Schneidewind
Feldpostnummer: M-41 096

Kommandanten
29.07.1944 - 08.05.1945 Korv.Kpt. Hermann Schneidewind

Flotillen
29.07.1944 - 31.01.1945 AB 5. U-Flottille, Kiel
01.02.1945 - 08.05.1945 FB 11. U-Flottille, Bergen

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 1
Versenkte Schiffe: 1
Versenkte Tonnage: 1.564 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrtfahrt:

Vom: 16.01.1945 - 09.04.1945
Unter: Korv.Kpt. Hermann Schneidewind
Operationsgebiet: Wetterboot im Nordatlantik, Nordkanal

16.01.1945 aus Kiel ausgelaufen.
17.01.1945 in Kalundborg eingelaufen.
22.01.1945 aus Kalundborg ausgelaufen.
23.01.1945 in Horten eingelaufen.
29.01.1945 aus Horten ausgelaufen.
02.02.1945 in Bergen eingelaufen.
07.02.1945 aus Bergen ausgelaufen.
21.02.1945 - 08:26 Uhr isländischen Dampfer Dettifossmit 1.564 BRT versenkt.
09.04.1945 in Trondheim eingelaufen.

Überführungsfahrt:

Vom: 29.05.1945 - 04.12.1945
Unter: Korv.Kpt. Hermann Schneidewind

29.05.1945 aus Trondheim ausgelaufen.
01.06.1945 in Scapa Flow eingelaufen.
02.06.1945 aus Scapa Flow ausgelaufen.
03.06.1945 in Loch Ryan eingelaufen.
31.10.1945 aus Loch Ryan ausgelaufen.
01.11.1945 in Londonderry eingelaufen.
24.11.1945 aus Londonderry ausgelaufen.
29.11.1945 in Kopenhagen eingelaufen.
02.12.1945 aus Kopenhagen ausgelaufen.
04.12.1945 in Libau eingelaufen.


Schicksal
Datum: 12.03.1974
Letzter Kommandant: Korv.Kpt. Hermann Schneidewind
Ort: Sowjetunion
Position: -
Planquadrat: -
Versenkt durch: aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und abgewrackt
Tote: -
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal

U 1064 wurde nach den Krieg britische Beute und wurde am 07.06.1945 in "N 24" umbenannt. Das Boot wurde am 05.11.1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 01.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der Operation Cabal, nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung 2N 24". U 1058 wurde vom 15.02.1946 bis zum 24.12.1944 der Nordbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der mittleren U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung "S 83". Es wurde am 29.12.1955 in die Reserve überführt und diente am dem 18.01.1956 als schwimmender Schießstand, wo er die Bezeichnung "PZS 33" erhielt. Danach wurde das Boot in "UTS 49" umbenannt und als Lehr- und Schuleinrichtung genutzt. U 1064 wurde am 12.03.1974 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert.

U 1063U 1064U 1065