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Broompark: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 48]] sichtete am 21.09.1940 um 03:16 Uhr in Planquadrat AK 5433 den Geleitzug [[HX-72]] und lief zum Angriff an. Nach der Versenkung der ''[[Blairangus|BLAIRANGUS]]'' um 06:20 Uhr, sowie einem Fehlschuß um 07:14 Uhr, traf Bleichrodt um 23:38 Uhr, mit dem Hecktorpedo die ''BROOMPARK'' und beschädigte das Schiff. Die ''BROOMPARK'' befand sich mit 5.130 t Holz und Metall auf dem Weg von Vancouver (Kanada) nach Glasgow (Großbritannien). Die
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[[U 552]] sichtete am 23.07.1942 um 21:06 Uhr den Geleitzug [[ON-113]] und hielt Fühlung. Am 24.07.1942 verlor Topp kurzzeitig die Fühlung, fand den Geleitzug jedoch später wieder. Nachdem mehrer Boote am Geleitzug waren, griff [[U 552]] an. Am 25.07.1942 um 03:52 Uhr schoß Topp zwei Torpedos auf einen Frachter. Nach 48 Sekunden konnte ein Treffer festgestellt werden. Dieser Torpedo beschädigte die ''[[British Merit|BRITISH MERIT]]''. Um 04:09 Uhr folgten zwei weitere Torpedos. Diese trafen die ''BROOMPARK''. Topp stellte eine Hohe schwarze Rauchwolke mit Kesselexplosion fest. Das Schiff sank nicht. Es wurde in Schlepp genommen und sollte nach St. Jons gebracht werden. Jedoch sank die ''BROOMPARK'' am 28.07.1942 in Position 47°41' Nord und 51°50' West im Schelpp des amerikanischen Schleppers ''CHEROKEE''. Die Überlebenden: 38 Besatzungsmitglieder und 7 Artilleristen, wurden von der kanadischen Korvette ''[[Brandon (K.149)|BRANDON (K.149)]]'' gerettet und in St. Johns an Land gesetzt. Der Kapitän und 3 Besatzungsmitglieder kamen umss Leben. Das Schiff wurde schon 1940 von [[U 48]] beschädigt.
Besatzung verließ das Schiff, kehrte jedoch später zurück und brachte das Schiff in den nächsten Hafen, wo es repariert wurde. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben.
 
  
[[U 552]] sichtete am 23.07.1942 um 21:06 Uhr den Geleitzug [[ON-113]] und hielt Fühlung. Am 24.07.1942 verlor Topp kurzzeitig die Fühlung, fand den Geleitzug jedoch später wieder. Nachdem mehrer Boote am Geleitzug waren, griff [[U 552]] an. Am 25.07.1942 um 03:52 Uhr schoß Topp zwei Torpedos auf einen Frachter. Nach 48 Sekunden konnte ein Treffer festgestellt werden. Dieser Torpedo beschädigte die ''[[British Merit|BRITISH MERIT]]''. Um 04:09 Uhr folgten zwei weitere Torpedos. Diese trafen die ''BROOMPARK''. Topp stellte eine Hohe schwarze Rauchwolke mit Kesselexplosion fest. Das Schiff sank nicht. Es wurde in Schlepp genommen und sollte nach St. Jons gebracht werden. Jedoch sank die ''BROOMPARK'' am 28.07.1942 in Position 47°41' Nord und 51°50' West im Schelpp des amerikanischen Schleppers ''CHEROKEE''. Die Überlebenden, 38 Besatzungsmitglieder und 7 Artilleristen, wurden von der kanadischen Korvette ''[[Brandon (K.149)|BRANDON (K.149)]]'' gerettet und in St. Johns an Land gesetzt. Der Kapitän und 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
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[[U 48]] sichtete am 21.09.1940 um 03:16 Uhr den Geleitzug [[HX-72]] und lief zum Angriff an. Nach der Versenkung der ''[[Blairangus|BLAIRANGUS]]'' um 06:20 Uhr, sowie einem Fehlschuß um 07:14 Uhr, traf Bleichrodt um 23:38 Uhr, mit dem Hecktorpedo die ''BROOMPARK'' und beschädigte das Schiff. Die ''BROOMPARK'' befand sich mit 5.130 t Holz und Metall auf dem Weg von Vancouver (Kanada) nach Glasgow (Großbritannien). Die Besatzung verließ das Schiff, kehrte jedoch später zurück und brachte das Schiff in den nächsten Hafen, wo es repariert wurde. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben.
 
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Busch/Röll –'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge 1939 – 1945''' – S. 49, 233.
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(1) Bild der ''BROOMPARK'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
Gröner – '''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944''' – S. 42.
 
 
 
Jordan – '''Merchant Fleets 1939''' – S. 124, 490.
 
  
Ritschel – '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50''' – S. 345.
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<span style="color:red;">HINWEIS:</span> Alle <span style="color:blue;">BLAU</span>  hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. <span style="color:green;">GRÜN</span>  hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
 
 
Ritschel – '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560''' – S. 300.
 
 
 
Rohwer – '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945''' – S. 29, 111.
 
 
 
Tennent – '''British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945''' – S. 96.
 
 
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'''ANMERKUNGEN'''
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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich|Über meine Person]].
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(1) Bild der ''BROOMPARK'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
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Klicke hier U-Boot-Archiv-Wiki: [[Kontaktadresse]]
 
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'''IN EIGENER SACHE'''
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<big><span style="color:saddlebrown;">LITERATURVERWEISE</span></big>
 
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| || Rainer Busch/Hans J. Röll ||'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945'''
 
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Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Schiffen, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Bei interesse wird auch gern der Name des edelen Spenders genannt. Danke!
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| || || 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
 
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/%C3%9Cber_mich |Über mich|].
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| || || Seite 49, 233.
 
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E-Mail-Adresse: '''aang@mdcc-fun.de'''
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| || Erich Gröner ||'''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944'''
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| || || 1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
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| || Roger W. Jordan || '''The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships'''
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| || || 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
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| || Herbert Ritschel ||  '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50'''
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| || Herbert Ritschel ||  '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560'''
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| || || Eigenverlag - ohne ISBN
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| || Jürgen Rohwer || '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945'''
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| || || 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
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| || || Seite 29, 111.
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| || Alan Tennent || '''British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945'''
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| || || 2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
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[[Brookwood]] - [[Broompark]] - [[Browning]] - [[Schiffe]] - [[Handelsschiffe]] - [[B]] - [[Hauptseite]]
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[[Brookwood]] - - [[Broompark]] - - [[Browning]] - - - - [[Schiffe]] - - [[Handelsschiffe]] - - [[B]] - - [[Hauptseite]]

Version vom 17. März 2019, 05:10 Uhr

Brookwood - - Broompark - - Browning - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1939
Bauwerft: Lithgows Limited, Port Glasgow
Reederei: J. &. J. Denholm Limited (The Denholm Line of Steamers Limited), Glasgow
Heimathafen: Greenock
Kapitän: John Leask Sinclair

SCHIFFSMAßE


Länge: 132 m
Breite: 17,1 m
Tiefgang: 7,5 m
Tonnage: 5.136 BRT
Tragfähigkeit: 9.200 t
Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Tyne (Großbritannien) - New York (USA)
Fracht: Ballast
Geleitzug: ON-113

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 552
Kommandant: Erich Topp
Datum: 25.07.1942
Ort: Nordatlantik
Position: 49°02' Nord - 40°26' West
Planquadrat: BC 3829
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 4
Überlebende: (Schiff) 45

U 552 sichtete am 23.07.1942 um 21:06 Uhr den Geleitzug ON-113 und hielt Fühlung. Am 24.07.1942 verlor Topp kurzzeitig die Fühlung, fand den Geleitzug jedoch später wieder. Nachdem mehrer Boote am Geleitzug waren, griff U 552 an. Am 25.07.1942 um 03:52 Uhr schoß Topp zwei Torpedos auf einen Frachter. Nach 48 Sekunden konnte ein Treffer festgestellt werden. Dieser Torpedo beschädigte die BRITISH MERIT. Um 04:09 Uhr folgten zwei weitere Torpedos. Diese trafen die BROOMPARK. Topp stellte eine Hohe schwarze Rauchwolke mit Kesselexplosion fest. Das Schiff sank nicht. Es wurde in Schlepp genommen und sollte nach St. Jons gebracht werden. Jedoch sank die BROOMPARK am 28.07.1942 in Position 47°41' Nord und 51°50' West im Schelpp des amerikanischen Schleppers CHEROKEE. Die Überlebenden: 38 Besatzungsmitglieder und 7 Artilleristen, wurden von der kanadischen Korvette BRANDON (K.149) gerettet und in St. Johns an Land gesetzt. Der Kapitän und 3 Besatzungsmitglieder kamen umss Leben. Das Schiff wurde schon 1940 von U 48 beschädigt.

U 48 sichtete am 21.09.1940 um 03:16 Uhr den Geleitzug HX-72 und lief zum Angriff an. Nach der Versenkung der BLAIRANGUS um 06:20 Uhr, sowie einem Fehlschuß um 07:14 Uhr, traf Bleichrodt um 23:38 Uhr, mit dem Hecktorpedo die BROOMPARK und beschädigte das Schiff. Die BROOMPARK befand sich mit 5.130 t Holz und Metall auf dem Weg von Vancouver (Kanada) nach Glasgow (Großbritannien). Die Besatzung verließ das Schiff, kehrte jedoch später zurück und brachte das Schiff in den nächsten Hafen, wo es repariert wurde. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben.

ANMERKUNGEN

(1) Bild der BROOMPARK ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 49, 233.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 42.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 124, 490.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 345.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 300.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 29, 111.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 96.

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