U 48
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Typ: | VII B | |
Bauauftrag: | 21.11.1936 | |
Bauwerft: | Krupp Germaniawerft, Kiel | |
Baunummer: | 585 | |
Serie: | U 45 – U 55 | |
Kiellegung: | 10.03.1937 | |
Stapellauf: | 08.03.1939 | |
Indienststellung: | 22.04.1939 | |
Kommandant: | Herbert Schultze | |
Feldpostnummer: | M - 27 354 | |
DIE KOMMANDANTEN
22.04.1939 – 20.05.1940 | Kapitänleutnant | Herbert Schultze | |
21.05.1940 – 03.09.1940 | Korvettenkapitän | Hans-Rudolf Rösing | |
04.09.1940 – 16.12.1940 | Kapitänleutnant | Heinrich Bleichrodt | |
17.12.1940 – 27.07.1941 | Kapitänleutnant | Herbert Schultze | |
00.08.1941 – 00.09.1942 | Oberleutnant zur See | Siegfried Atzinger | |
26.09.1942 – 25.09.1943 | Oberleutnant zur See | Helmut Hennig | |
FLOTTILLEN
22.04.1939 – 31.08.1939 | Einsatzboot | U-Flottille WEGENER | |
01.09.1939 – 14.10.1939 | Frontboot | U-Flottille WEGENER | |
01.01.1940 – 30.06.1941 | Frontboot | 7. U-Flottille | |
01.07.1941 – 31.03.1942 | Ausbildungsboot | 26. U-Flottille | |
01.04.1942 - 31.10.1943 | Ausbildungsboot | 21. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG | |||
19.08.1939 – Kiel | → → → → → → → → → | 17.09.1939 – Kiel | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 19.08.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot im Nordatlantik südwestlich von Irland und bei der Rockall Bank. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 14.777 BRT versenken. Nach 29 Tagen, und dem Marsch über die Ostsee, lief U 48 am 17.09.1939 wieder in Kiel ein. Versenkt wurden: | |||
05.09.1939 - die britische | ROYAL SCEPTRE | 4.853 BRT | |
08.09.1939 - die britische | WINKLEIGH | 5.055 BRT | |
11.09.1939 - die britische | FIRBY | 4.869 BRT | |
Chronik 19.08.1939 – 17.09.1939: 19.08.1939 - 20.08.1939 - 21.08.1939 - 22.08.1939 - 23.08.1939 - 24.08.1939 - 25.08.1939 - 26.08.1939 - 27.08.1939 - 28.08.1939 - 29.08.1939 - 30.08.1939 - 31.08.1939 - 01.09.1939 - 02.09.1939 - 03.09.1939 - 04.09.1939 - 05.09.1939 - 06.09.1939 - 07.09.1939 - 08.09.1939 - 09.09.1939 - 10.09.1939 - 11.09.1939 - 12.09.1939 - 13.09.1939 - 14.09.1939 - 15.09.1939 - 16.09.1939 - 17.09.1939 |
2. UNTERNEHMUNG | |||
04.10.1939 – Kiel | → → → → → → → → → | 25.10.1939 – Kiel | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 04.10.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 37.153 BRT versenken. Nach 21 Tagen, und dem Marsch über die Ostsee, lief U 48 am 25.10.1939 wieder in Kiel ein. Versenkt wurden: | |||
12.10.1939 - die französische | EMILE MIGUET | 14.115 BRT | |
13.10.1939 - die britische | HERONSPOOL | 5.202 BRT | |
13.10.1939 - die französische | LOUISIANE | 6.903 BRT | |
14.10.1939 - die britische | SNEATON | 3.677 BRT | |
17.10.1939 - die britische | CLAN CHISHOLM | 7.256 BRT | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Eine sehr erfolgreiche Fahrt, umso mehr, als sie nur 3 Wochen gedauert hat. U 48 hat alle seine Torpedos verschossen, meldet aber darunter 5 Versager, der gleichen Art, wie sie bisher aufgetreten sind. Ihm ist viel sichere Tonnage dadurch entgangen. Auf die Ursachen und Auswirkungen dieser Versager erübrigt es sich, nochmals einzugehen. Die Torpedoinspektion wird laufend über sie unterrichtet. Sie ist nachdrücklich auf ihre Bedeutung hingewiesen worden. Der B.d.U. bleibt in engster Verbindung mit ihr. Chronik 04.10.1939 – 25.10.1939: 04.10.1939 - 05.10.1939 - 06.10.1939 - 07.10.1939 - 08.10.1939 - 09.10.1939 - 10.10.1939 - 11.10.1939 - 12.10.1939 - 13.10.1939 - 14.10.1939 - 15.10.1939 - 16.10.1939 - 17.10.1939 - 18.10.1939 - 19.10.1939 - 20.10.1939 - 21.10.1939 - 22.10.1939 - 23.10.1939 - 24.10.1939 - 25.10.1939 |
3. UNTERNEHMUNG | |||
20.11.1939 – Kiel | → → → → → → → → → | 20.12.1939 – Kiel | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 20.11.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee, dem Nordatlantik, bei den Orkney Inseln und westlich des Ärmelkanals. Dabei traf es auf den Geleitzug OB-48. U 48 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 25.638 BRT versenken. Nach 30 Tagen, und dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 48 am 20.12.1939 wieder in Kiel ein. Versenkt wurden: | |||
26.11.1939 - die schwedische | GUSTAF E. REUTER | 6.336 BRT | |
08.12.1939 - die britische | BRANDON | 6.668 BRT | |
09.12.1939 - die britische | SAN ALBERTO | 7.397 BRT | |
15.12.1939 - die griechische | GERMAINE | 5.217 BRT | |
Fazit des Kommandanten: Die Leistungsfähigkeit der Besatzung und des Bootes entspricht in vollem Umfange den Gedankengängen und Erwartungen, die wir uns im Frieden gemacht haben. Sie ist im Großen gesehen wohl noch höher als man hinsichtlich Personal und Material glaubt erwarten zu können. Der Druckkörper ist hervorragend wie die bisherigen erreichten Tauchtiefen erwiesen haben. Die Maschinen der Germania Werft laufen zuverlässig und haben bisher nur geringfügige Störungen gezeigt. Chronik 20.11.1939 – 20.12.1939: 20.11.1939 - 21.11.1939 - 22.11.1939 - 23.11.1939 - 24.11.1939 - 25.11.1939 - 26.11.1939 - 27.11.1939 - 28.11.1939 - 29.11.1939 - 30.11.1939 - 01.12.1939 - 02.12.1939 - 03.12.1939 - 04.12.1939 - 05.12.1939 - 06.12.1939 - 07.12.1939 - 08.12.1939 - 09.12.1939 - 10.12.1939 - 11.12.1939 - 12.12.1939 - 13.12.1939 - 14.12.1939 - 15.12.1939 - 16.12.1939 - 17.12.1939 - 18.12.1939 - 19.12.1939 - 20.12.1939 |
4. UNTERNEHMUNG | |||
24.01.1940 – Kiel | → → → → → → → → → | 25.01.1940 – Brunsbüttel | |
26.01.1940 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 26.01.1940 – Helgoland | |
27.01.1940 – Helgoland | → → → → → → → → → | 27.01.1940 – Wilhelmshaven | |
30.01.1940 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 30.01.1940 – Helgoland | |
31.01.1940 – Helgoland | → → → → → → → → → | 25.02.1940 – Wilhelmshaven | |
25.02.1940 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 25.02.1940 – Brunsbüttel | |
26.02.1940 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 26.02.1940 – Kiel | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 24.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, warten auf Eisgeleit in Brunsbüttel, lief U 48, wegen defekter Schraube in Helgoland ein. Nach dem feststellen der schwere des Schraubendefektes, mußte U 48 wieder zurück nach Wilhelmshaven. Nach erfolgreicher Reparatur und dem Marsch im Eisgeleit bis Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik und legte 8 Minen vor St. Albans. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 31.526 BRT versenken. Auf dem Rückmarsch ging es über Wilhelmshaven (Aufklaren und Freizeit), Brunsbüttel (Eisgeleit) und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 33 Tagen, lief U 48 am 26.02.1940 wieder in Kiel ein. Versenkt wurden: | |||
10.02.1940 - die niederländische | BURGERDIJK | 6.853 BRT | |
14.02.1940 - die britische | SULTAN STAR | 12.306 BRT | |
15.02.1940 - die niederländische | DEN HAAG | 8.971 BRT | |
17.02.1940 - die finnische | WILJA | 3.396 BRT | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: U 48 eingelaufen. Es hat seine Sperraufgabe gut und schnell gelöst und außerdem versenkt: 1. Holl. Dampfer "Burgerdijk" 6853 ts, 2. Engl. Dampfer "Sultan Star" 12306 ts, 3. Holl. Tanker "Den Haag" 8971 ts, 4. fdl. Dampfer 6000 ts = Summe: 341390 ts. Damit hat es insgesamt in 4 Unternehmungen 16 Schiffe mit 114510 ts versenkt Es hat z.Zt. die höchste Versenkungsziffer. Die Leistung ist ausgezeichnet. Sie muß umso höher bewertet werden, als die letzte Unternehmung eine Minen- und Torpedo-Unternehmung gewesen ist, über deren Minenerfolge noch nichts bekannt geworden ist, die aber mit Sicherheit erwartet werden können, und die dann noch zu der oben angegebenen Versenkungsziffer hinzugerechnet werden müssen. Was den Entschluß des Kommandanten, dem Geleitzug nachzustreben, statt auf die "Ark Royal" Position zu gehen, anbelangt, so ist der Tatbestand, als Ergebnis des Berichtes des Kommandanten, der, daß er einen Verstoß gegen den gegebenen Befehl begangen hat. Dem Kommandanten ist, angesichts der Eindrücke, unter denen er stand, jedoch erst später klar geworden, daß er falsch gehandelt hat. Ich habe daher von Weiterem abgesehen. Chronik 24.01.1940 – 26.02.1940: 24.01.1940 - 25.01.1940 - 26.01.1940 - 27.01.1940 - 28.01.1940 - 29.01.1940 - 30.01.1940 - 31.01.1940 - 01.02.1940 - 02.02.1940 - 03.02.1940 - 04.02.1940 - 05.02.1940 - 06.02.1940 - 07.02.1940 - 08.02.1940 - 09.02.1940 - 10.02.1940 - 11.02.1940 - 12.02.1940 - 13.02.1940 - 14.02.1940 - 15.02.1940 - 16.02.1940 - 17.02.1940 - 18.02.1940 - 19.02.1940 - 20.02.1940 - 21.02.1940 - 22.02.1940 - 23.02.1940 - 24.02.1940 - 25.02.1940 - 26.02.1940 |
5. UNTERNEHMUNG | |||
03.04.1940 – Kiel | → → → → → → → → → | 19.04.1940 - Wilhelmshaven | |
19.04.1940 - Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 20.04.1940 – Kiel | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 03.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee, dem Nordmeer vor der Küste Norwegens sowie vor Narvik. Es gehörte zur Gruppe 5 die östlich der Shetland Inseln operieren sollte. U 48 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven (Arbeitsdienst) und den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 17 Tagen und zurückgelegten zirka 2.700 sm, lief U 48 am 20.04.1940 wieder in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 23.04.1940 - 19.05.1940 zur Überholung in die Krupp Germaniawerft nach Kiel. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: 1.) Die Angriffsaussicht auf den beschädigten Kreuzer hätte noch weiter verfolgt werden müsse. 2.) Torpedoversager - wie bei allen Booten im nördlichen Seeraum zu dieser Zeit. Selbst die tüchtigsten Kommandanten werden um ihren Erfolg gebracht. Der Funkspruch 0751/9/72 mit dem Befehl, die Position 90 sm in Richtung 120° zu verlegen, wurde vom Boot aufgenommen, aber nicht entschlüsselt, da der Funker bereits einen Funkspruch mit der Leitnummer 72 entschlüsselt hatte. Durch den Befehl Längstwelle Dauerbesetzung wurden natürlich auf der Längstwelle zu den jeweiligen Programmzeiten die Funksprüche beider Verkehrskreise aufgenommen. Der Funker hat das nicht beachtet, sonst hätte ihm die verschiedenen Uhrzeitengruppen der beiden Funksprüche mit der Leitnummer 72 auffallen müssen. Ähnlichen Irrtümern ist für die Zukunft durch Einführung verschiedenartiger Leitnummern auf den beiden Schaltungen vorgebeugt worden. Chronik 03.04.1940 – 20.04.1940: 03.04.1940 - 04.04.1940 - 05.04.1940 - 06.04.1940 - 07.04.1940 - 08.04.1940 - 09.04.1940 - 10.04.1940 - 11.04.1940 - 12.04.1940 - 13.04.1940 - 14.04.1940 - 15.04.1940 - 16.04.1940 - 17.04.1940 - 18.04.1940 - 19.04.1940 - 20.04.1940 |
6. UNTERNEHMUNG | |||
26.05.1940 – Kiel | → → → → → → → → → | 29.06.1940 - Kiel | |
U 48, unter Korvettenkapitän Hans-Rudolf Rösing, lief am 26.05.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot im Nordatlantik, der Biscaya und vor Kap Finisterre. Dabei traf es auf den Geleitzug HG-34 F. U 48 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Rösing. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 7 Schiffe mit 31.533 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.888 BRT beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten zirka 6.000 sm, sowie dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 48 am 29.06.1940 wieder in Kiel ein. Versenkte und beschädigt (b.) wurden: | |||
05.06.1940 - die britische | STANCOR | 798 BRT | |
07.06.1940 - die britische | EROS | 5.888 BRT (b.) | |
07.06.1940 - die britische | FRANCES MASSEY | 4.212 BRT | |
11.06.1940 - die griechische | VIOLANDO N. GOULANDRIS | 3.598 BRT | |
19.06.1940 - die norwegische | TUDOR | 6.607 BRT | |
19.06.1940 - die britische | BARON LOUDOUN | 3.164 BRT | |
19.06.1940 - die britische | BRITISH MONARCH | 5.661 BRT | |
20.06.1940 - die niederländische | MOORDRECHT | 1.060 BRT | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: 1.) Ausgezeichnete Unternehmung. Zäher Angriff auf Geleitzug 19.06. beispielhaft. 2.) Das gesehen werden durch den LONDON-Kreuzer am 14.06. hat vielleicht den erwarteten Truppentransporter aus Kapstadt zum Ausweichen veranlaßt. Nach dem Angriff des Bordflugzeuges nachdem das Boot also einwandfrei entdeckt war, hätte dies gemeldet werden müssen. Zum Auslassen des Angriffs auf den bald darauf erscheinenden griechischen Dampfer lag nun auch kein Grund mehr vor. 3.) Die Betrachtungen über die Folgen des Funkgebrauchs beim Fühlungshalten sind abwegig, denn: a) ohne F.T.-Gebrauch ist Angriff anderer Boote, der in vielen Fällen auf Fühlungshaltermeldung erfolgreich durchgeführt wurde, nicht möglich. b) Kurzsignale können nicht die Reichhaltigkeit haben (schon allein für Standorte), wie sie zum Fühlungshalten nötig ist; c) es ist kein Fall bekannt, in dem Ausweichen vor eingepeilten U-Booten erfolgreich durchgeführt wurde, viel mehr d) die erfaßten Einpeilungen waren so ungenau, daß ein Ausweichen vor ihnen ebenso gut gerade zum Mißerfolg hätte führen können. Vergleiche hierzu B.d.U. Gkdos. B.Nr. 150 vom 28.01.1940. Chronik 26.05.1940 – 29.06.1940: 26.05.1940 - 27.05.1940 - 28.05.1940 - 29.05.1940 - 30.05.1940 - 31.05.1940 - 01.06.1940 - 02.06.1940 - 03.06.1940 - 04.06.1940 - 05.06.1940 - 06.06.1940 - 07.06.1940 - 08.06.1940 - 09.06.1940 - 10.06.1940 - 11.06.1940 - 12.06.1940 - 13.06.1940 - 14.06.1940 - 15.06.1940 - 16.06.1940 - 17.06.1940 - 18.06.1940 - 19.06.1940 - 20.06.1940 - 21.06.1940 - 22.06.1940 - 23.06.1940 - 24.06.1940 - 25.06.1940 - 26.06.1940 - 27.06.1940 - 28.06.1940 - 29.06.1940 |
7. UNTERNEHMUNG | |||
07.08.1940 – Kiel | → → → → → → → → → | 07.08.1940 – Brunsbüttel | |
08.08.1940 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 28.08.1940 – Lorient | |
U 48, unter Korvettenkapitän Hans-Rudolf Rösing, lief am 07.08.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot im Nordatlantik und dem Nordkanal. Dabei traf es auf die Geleitzüge OB-197 und HX 65 A. Es konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 29.168 BRT versenken. Nach 21 Tagen und zurückgelegten zirka 4.200 sm, lief U 48 am 28.08.1940 in Lorient ein. Versenkt wurden: | |||
16.08.1940 - die schwedische | HEDRUN | 2.325 BRT | |
19.08.1940 - die belgische | VILLE DE GAND | 7.590 BRT | |
24.08.1940 - die britische | LA BREA | 6.665 BRT | |
25.08.1940 - die britische | ATHELCREST | 6.825 BRT | |
25.08.1940 - die britische | EMPIRE MERLIN | 5.763 BRT | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Kurze, mit Zähigkeit, Schneid und taktisch vorzüglich durchgeführte Unternehmung. Chronik 07.08.1940 – 28.08.1940: 07.08.1940 - 08.08.1940 - 09.08.1940 - 10.08.1940 - 11.08.1940 - 12.08.1940 - 13.08.1940 - 14.08.1940 - 15.08.1940 - 16.08.1940 - 17.08.1940 - 18.08.1940 - 19.08.1940 - 20.08.1940 - 21.08.1940 - 22.08.1940 - 23.08.1940 - 24.08.1940 - 25.08.1940 - 26.08.1940 - 27.08.1940 - 28.08.1940 |
8. UNTERNEHMUNG | |||
08.09.1940 – Lorient | → → → → → → → → → | 25.09.1940 – Lorient | |
U 48, unter Kapitänleutnant Heinrich Bleichrodt, lief am 08.09.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich der Hebriden und dem Nordkanal. Dabei traf es auf die Geleitzüge SC-3, OB-213 und HX-72. U 48 konnte auf dieser Unternehmung 6 Handelsschiffe mit 33.358 BRT und 1 Sloop mit 1.060 ts versenken und 2 Handelsschiffe mit 6.916 BRT beschädigen. Nach 17 Tagen und zurückgelegten zirka 3.600 sm, lief U 48 am 25.09.1940 wieder in Lorient ein. Versenkt wurden: | |||
15.09.1940 - die britische | HMS DUNDEE (L.84) | 1.060 ts | |
15.09.1940 - die britische | EMPIRE VOLUNTEER | 5.319 BRT | |
15.09.1940 - die griechische | ALEXANDROS | 4.343 BRT | |
15.09.1940 - die britische | KENORDOC | 1.780 BRT | |
18.09.1940 - die britische | CITY OF BENARES | 11.081 BRT | |
18.09.1940 - die britische | MARINA | 5.088 BRT | |
18.09.1940 - die britische | MAGDALENA | 3.118 BRT | |
21.09.1940 - die britische | BLAIRANGUS | 4.409 BRT | |
21.09.1940 - die britische | BROOMPARK | 5.136 BRT | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Sehr erfolgreiche, gut durchgeführte Unternehmung, bei der das richtige Verhalten des Kommandanten an den Geleitzügen besonders hervorgehoben zu werden verdient. Chronik 08.09.1940 – 25.09.1940: 08.09.1940 - 09.09.1940 - 10.09.1940 - 11.09.1940 - 12.09.1940 - 13.09.1940 - 14.09.1940 - 15.09.1940 - 16.09.1940 - 17.09.1940 - 18.09.1940 - 19.09.1940 - 20.09.1940 - 21.09.1940 - 22.09.1940 - 23.09.1940 - 24.09.1940 - 25.09.1940 |
9. UNTERNEHMUNG | |||
05.10.1940 – Lorient | → → → → → → → → → | 26.10.1940 – Helgoland | |
26.10.1940 – Helgoland | → → → → → → → → → | 26.10.1940 – Brunsbüttel | |
27.10.1940 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 27.10.1940 – Kiel | |
U 48, unter Kapitänleutnant Heinrich Bleichrodt, lief am 05.10.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, dem Nordkanal und bei Rockall Bank. Dabei traf es auf die Geleitzüge HX-77 und SC-7. U 48 konnte auf dieser Unternehmung 7 Schiffe mit 43.106 BRT versenken und 1 Schiff mit 4.678 BRT beschädigen. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 22 Tagen und zurückgelegten zirka 3.850 sm, lief U 48 am 27.10.1940 in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung ging U 48, vom 29.10.1940 - 10.01.1941 zur Grundüberholung in die Deutschen Werke AG nach Kiel. Versenkt und beschädigt (b.) wurden: | |||
11.10.1940 - die norwegische | BRANDANGER | 4.624 BRT | |
11.10.1940 - die britische | PORT GISBORNE | 8.390 BRT | |
12.10.1940 - die norwegische | DAVANGER | 7.102 BRT | |
17.10.1940 - die britische | LANGUEDOC | 9.512 BRT | |
17.10.1940 - die britische | SCORESBY | 3.843 BRT | |
17.10.1940 - die britische | HARPENDEN | 4.678 BRT (b.) | |
18.10.1940 - die britische | SANDSEND | 3.612 BRT | |
20.10.1940 - die britische | SHIRAK | 6.023 BRT | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Sehr erfolgreiche Unternehmung. Ausgezeichnete Leistung im Nachtangriff. Beim Fühlungshalten hätte der Kommandant jedoch zäher sein müssen. Er hat in dieser Richtung nicht alles getan, was er hätte tun können. Chronik 05.10.1940 – 27.10.1940: 05.10.1940 - 06.10.1940 - 07.10.1940 - 08.10.1940 - 09.10.1940 - 10.10.1940 - 11.10.1940 - 12.10.1940 - 13.10.1940 - 14.10.1940 - 15.10.1940 - 16.10.1940 - 17.10.1940 - 18.10.1940 - 19.10.1940 - 20.10.1940 - 21.10.1940 - 22.10.1940 - 23.10.1940 - 24.10.1940 - 25.10.1940 - 26.10.1940 - 27.10.1940 |
10. UNTERNEHMUNG | |||
20.01.1941 – Kiel | → → → → → → → → → | 21.01.1941 – Brunsbüttel | |
20.01.1941 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 21.01.1941 – Helgoland | |
25.01.1941 – Helgoland | → → → → → → → → → | 27.02.1941 – St. Nazaire | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 20.01.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Geleitaufnahme in Brunsbüttel und Unterricht in Tauchstationen und Signaldienst in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich des Nordkanals und Irlands. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 8.640 BRT versenken. Nach 38 Tagen und zurückgelegten zirka 6.100 sm, lief U 48 am 27.02.1941 in St. Nazaire ein. Versenkt wurden: | |||
01.02.1941 - die griechische | NICOLAS ANGELOS | 4.351 BRT | |
24.02.1941 - die britische | NAILSEA LASS | 4.289 BRT | |
Chronik 20.01.1941 – 27.02.1941: 20.01.1941 - 21.01.1941 - 22.01.1941 - 23.01.1941 - 24.01.1941 - 25.01.1941 - 26.01.1941 - 27.09.1941 - 28.01.1941 - 29.01.1941 - 30.01.1941 - 31.01.1941 - 01.02.1941 - 02.02.1941 - 03.02.1941 - 04.02.1941 - 05.02.1941 - 06.02.1941 - 07.02.1941 - 08.02.1941 - 09.02.1941 - 10.02.1941 - 11.02.1941 - 12.02.1941 - 13.02.1941 - 14.02.1941 - 15.02.1941 - 16.02.1941 - 17.02.1941 - 18.02.1941 - 19.02.1941 - 20.02.1941 - 21.02.1941 - 22.02.1941 - 23.02.1941 - 24.02.1941 - 25.02.1941 - 26.02.1941 - 27.02.1941 |
11. UNTERNEHMUNG | |||
17.03.1941 – St. Nazaire | → → → → → → → → → | 08.04.1941 – St. Nazaire | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 17.03.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Irland. Dabei traf es auf den Geleitzug HX-115. U 48 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 22.989 BRT versenken. Nach 22 Tagen und zurückgelegten zirka 4.250 sm, lief U 48 am 08.04.1941 wieder in St. Nazaire ein. Versenkt wurden: | |||
29.03.1941 - die britische | GERMANIC | 5.352 BRT | |
29.03.1941 - die belgische | LIMBOURG | 2.483 BRT | |
29.03.1941 - die britische | HYLTON | 5.197 BRT | |
02.04.1941 - die britische | BEAVERDALE | 9.957 BRT | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Wie immer gut durchgeführte Unternehmung. Die Erfahrungen und Überlegungen bezüglich des Verhaltens einer Wasserbombe-Verfolgung und beim Suchen der abgerissenen Fühlung an einem Gegner sind wertvoll. Chronik 17.03.1941 – 08.04.1941: 17.03.1941 - 18.03.1941 - 19.03.1941 - 20.03.1941 - 21.03.1941 - 22.03.1941 - 23.03.1941 - 24.03.1941 - 25.03.1941 - 26.03.1941 - 27.03.1941 - 28.03.1941 - 29.03.1941 - 30.03.1941 - 31.03.1941 - 01.04.1941 - 02.04.1941 - 03.04.1941 - 04.04.1941 - 05.04.1941 - 06.04.1941 - 07.04.1941 - 08.04.1941 |
12. UNTERNEHMUNG | |||
22.05.1941 – St. Nazaire | → → → → → → → → → | 17.06.1941 – Bergen | |
19.06.1941 – Bergen | → → → → → → → → → | 21.06.1941 – Kiel | |
U 48, unter Kapitänleutnant Herbert Schultze, lief am 22.05.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Irland. Dabei traf es auf den Geleitzug OB-329. U 48 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe West. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 29.006 BRT versenken und 1 Schiff mit 9.456 BRT beschädigen. Der Rückmarsch führte über Bergen (Ergänzungen) und die Ostsee, nach Kiel. Nach 30 Tagen, lief U 48 am 21.06.1941 in Kiel ein. Versenkt und beschädigt (b.) wurden: | |||
03.06.1941 - die britische | INVERSUIR | 9.456 BRT (b.) | |
05.06.1941 - die britische | WELLFIELD | 6.054 BRT | |
06.06.1941 - die britische | TREGARTHEN | 5.201 BRT | |
08.06.1941 - die niederländische | PENDRECHT | 10.746 BRT | |
12.06.1941 - die britische | EMPIRE DEW | 7.005 BRT | |
Fazit des Kommandanten: 1.) Aus der Häufung des Dampferverkehrs in den Quadraten BD 30 und 20 mit West- und Südkursen schließe ich, daß in der Gegend 30° West und 50° Nord auslaufende Geleitzüge sich auflösen und als Einzelfahrer ohne Schutz weiter fahren und gab entsprechendes FT ab. 2.) Der Feind scheint wie bisher noch starr an den einmal eingeführten Geleitssystem festzuhalten, mit gelegentlicher Streuung von einzeln fahrenden Dampfern. Die Geleitzüge fahren scheinbar noch immer auf verschiedenen Routen und Kursen, die nicht als feste Schneißen mit besonders stark geführter Überwachung angesprochen werden können. Das bedeutet ebenso wie die in 1. angeführte Auflösung der Geleitzüge in gewissen Gegenden einen großen aussichtsreichen Vorteil für uns. 3.) Die englische Abwehr ist teilweise noch ungeschickt und scheint ebenso an Ausbildungsmängeln und Materialschwierigkeiten zu leiden, wie wir ebenfalls mit ungeschulten Kräften rechnen müssen. 4.) Der zunehmenden Zahl der deutschen U-Boote kann der Feind bei seinen jetzigen Abwehrmethoden nur durch Verdreifachung btw. Vervierfachung seiner Abwehr wirksam begegnen, wenn er nicht zu einem gewissen Schneißen-System übergeht. 5.) Außer den drei in Wasserballast fahrenden Tankern fuhren beide Frachtdampfer anscheinend leer bzw. mit geringer Ladung, was bemerkenswerte Rückschlüsse auf die industrielle Lage Englands zulassen könnte. 6.) Die Bootsaufstellung nördlich der Azoren und nach Westen hin halte ich für sehr günstig, wegen der in 1. angeführten Umständen und wegen der in dieser Jahreszeit und Breite noch vorhandenen Nachtzeit und guten Wetterbedingungen. Eine Aufstellung in höheren Breiten ist dagegen wegen des vorhandenen Nebels (Golf- und Labradorstrom) und der fehlenden Nacht ungünstig. 7.) Die U-Angriffe vor Westafrika sind scheinbar außerordentlich wirksam geworden und zwingen vor allen Dingen den Feind auch dorthin seine Abwehr zu zersplittern. Der Krieg im Mittelmeer ist aus demselben Gründen für uns sehr günstig. Eine permanente Invasionsdrohung vom Kanal und Norwegen her würde ebenfalls eine Schwächung der englischen Abwehr bedeuten. Ebenso wirkt sich die Kriegsgefahr mit Japan zweifellos günstig für uns aus. 8.) Ich glaube nicht, daß der Feind die Wirksamkeit seiner Abwehr in selben Verhältnis zur wachsenden Stärke der U-Bootwaffe halten bzw. steigern kann. 9.) Der Schwerpunkt bei der technischen und taktischen Weiterentwicklung der U-Boote muß auf dem Gebiet der Überwassergeschwindikeitssteigerung liegen, damit Vorsetzmanöver schneller gehen. Wein zweiter wichtiger Punkt, Ortungsschutz. 10.) Es muß ein Fangschuß- und Abwehrtorpedo mit höchster Beschleunigung in folgender Art entwickelt werden: A) Erste Forderung: 2,2 m lang, damit drei in ein Rohr passen. 50 - 100 kg Sprengstoff genügen. Laufstrecke 500 - 1500 m. Geschwindigkeit 15 - 20 sm reicht. B) Zweite Forderung: Einstellung als 0-, Kreis- oder Spiralenläufer mit niedriger Geschwindigkeit und Krach als Abwehmittel gegen verfolgende Ortungs- und Jagdfahrzeuge. C) Für diesen Torpedo ein zweites Heckrohr. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Gute, erfolgreiche und mit glücklicher Hand durchgeführte Unternehmung. Die später von U 75 erwiesene Feststellung, daß der Tanker "Invensuir" von U 48 nicht zum Sinken gebracht worden ist, beweist, wie leicht sich selbst alte Kommandanten in solcher Annahme täuschen können. Chronik 22.05.1941 – 21.06.1941: 22.05.1941 - 23.05.1941 - 24.05.1941 - 25.05.1941 - 26.05.1941 - 27.05.1941 - 28.05.1941 - 29.05.1941 - 30.05.1941 - 31.05.1941 - 01.06.1941 - 02.06.1941 - 03.06.1941 - 04.06.1941 - 05.06.1941 - 06.06.1941 - 07.06.1941 - 08.06.1941 - 09.06.1941 - 10.06.1941 - 11.06.1941 - 12.06.1941 - 13.06.1941 - 14.06.1941 - 15.06.1941 - 16.06.1941 - 17.06.1941 - 18.06.1941 - 19.06.1941 - 20.06.1941 - 21.06.1941 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 48 | |
Datum: | 03.05.1945 | |
Letzter Kommandant: | Helmut Hennig | |
Ort: | Neustadt | |
Position: | 54°05.51' Nord – 10°48.44' Ost | |
Planquadrat: | AO 7766 | |
Verlust durch: | Selbstversenkung | |
Tote: | 0 | |
Überlebende: | - | |
U 48 wurde am 03.05.1945, in Neustadt/Hafenbereich, bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot war bereits am 25.09.1943 außer Dienst gestellt worden. Es diente noch als Lehrboot bei der 3. U-Lehrdivision in Neustadt. |
ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND SELBSTVERSENKUNG ZWISCHENZEITLICH AN BORD (115 - unvollständig)
LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942 | |
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458 - Seite 115, 120, 147, 149, 150, 151, 153, 155, 157, 158, 179, 180, 183, 191, 192, 194, 197, 204, 213, 225, 226, 227, 240, 241, 242, 243, 244, 245, 249, 274, 283, 284, 285, 287, 315, 317, 321, 323, 349, 353, 368, 375, 404, 626, 777, 784. | ||
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | |
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 717. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | |
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 18, 30, 195, 221, 243. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | |
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 21, 26, 194. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 - Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 357, 362. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 48–51. | ||
Franz Kurowski | U 48 - Das erfolgreichste U-Boote des zweiten Weltkriges | |
2007 – Verlagshaus Würzburg - Flechsig, ISBN-978-3881897211 | ||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50 | |
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 329 – 353. | ||
ANMERKUNGEN
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