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U 314: Unterschied zwischen den Versionen

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U 314, unter Kapitänleutnant [[Georg-Wilhelm Basse]], lief am 22.12.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Eisenbart (U-Bootgruppe)|Eisenbart]] und [[Isegrim (U-Bootgruppe)|Isegrim]]. U 314 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen, lief U 314 am 15.01.1944 in Hammerfest ein.
  
 
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U 314, unter Kapitänleutnant [[Georg-Wilhelm Basse]], lief am 25.01.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Isegrim (U-Bootgruppe)|Isegrim]] und [[Werwolf (U-Bootgruppe)|Werwolf]]. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 5 Tagen wurde U 314 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.
  
 
'''Chronik 25.01.1944 – 30.01.1944:'''
 
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U 314 wurde am 30.01.1944 in der Barentssee südöstlich der Bäreninsel durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der britischen Zerstörer ''[[HMS Whitehall (D.94)|HMS WHITEHALL (D.94)]]'' und ''[[HMS Meteor (G.73)|HMS METEOR (G.73)]]'' versenkt. Das Boot operierte gerade am Geleitzug [[JW-56B]] als es von den britischen Zerstörer entdeckt und versenkt wurde.
 
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(1*) Bild von U 314 ist nicht vorhanden.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 24. Januar 2020, 12:26 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Baunummer: 314
Serie: U 301 - U 316
Kiellegung: 09.06.1942
Stapellauf: 17.04.1943
Indienststellung: 10.06.1943
Kommandant: Georg-Wilhelm Basse
Feldpostnummer: M - 46 712

DIE KOMMANDANTEN


10.06.1943 - 30.01.1944 Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Basse

FLOTTILLEN


10.06.1943 - 31.12.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.01.1944 - 30.01.1944 Frontboot 11. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


10.06.1943 - 31.12.1943 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFHART


14.12.1943 - Kiel - - - - - - - - 16.12.1943 - Kristiansand

17.12.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 21.12.1943 - Trondheim

U 314, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Basse, lief am 14.12.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte über Kristiansand (Brennstoff- und Wasserergänung), nach Trondheim. Am 21.12.1943 lief U 314 in Trondheim ein. Dort wurde das Boot für das Nordmeer ausgerüstet.

Chronik 14.12.1943 – 21.12.1943: (Die Chronikfunktion für U 314 ist noch nicht verfügbar)

14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943

1. UNTERNEHMUNG


22.12.1943 - Trondheim - - - - - - - - 15.01.1944 - Hammerfest

U 314, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Basse, lief am 22.12.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Eisenbart und Isegrim. U 314 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen, lief U 314 am 15.01.1944 in Hammerfest ein.

Chronik 22.12.1943 – 15.01.1944:

22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943 - 28.12.1943 - 29.12.1943 - 30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944

2. UNTERNEHMUNG


25.01.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 30.01.1944 - Verlust des Bootes

U 314, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Basse, lief am 25.01.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Isegrim und Werwolf. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 5 Tagen wurde U 314 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.

Chronik 25.01.1944 – 30.01.1944:

25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 314
Datum: 30.01.1944
Letzter Kommandant: Georg-Wilhelm Basse
Ort: Barentssee
Position: 73°41' Nord - 24°30' Ost
Planquadrat: AC 4285
Verlust durch: HMS WHITEHALL (D.94), HMS METEOR (G.73)
Tote: 49
Überlebende: 0

U 314 wurde am 30.01.1944 in der Barentssee südöstlich der Bäreninsel durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS WHITEHALL (D.94) und HMS METEOR (G.73) versenkt. Das Boot operierte gerade am Geleitzug JW-56B als es von den britischen Zerstörer entdeckt und versenkt wurde.

DIE BESATZUNG

Am 30.01.1944 kamen ums Leben: (49 Personen) v.l.n.r.

Basse, Georg-Wilhelm Brecht, Paul Clasen, Hans-Jörn
Conrad, Max Cwienk, Joachim Dose, Gustav-Adolf
Dreier, Anton Ehlers, Christian Esberg, Erwin
Friedmann, Oskar Grüttner, Sigismund Gruschka, Anton
Häfele, Reinhard Henkel, Paul Höhmann, Wilhelm
Illig, Herbert Jankowski, Karl-Hans Jankowski, Willi
Jasper, Günter Kachel, Otto Kapaun, Erich
Kortenjan, Theodor Kucera, Heinrich Maul, Günter
Michels, Franz Mittag, Karl Müller, Heinz
Münzer, Friedrich Nellessen, Kaspar-Heinz Nierhoff, Josef
Nitzsche, Horst Otto, Alfred Otto, Fritz
Pech, Ernst Peiseler, Herbert Pieprz, Johannes
Piszczan, Oswald Pompecki, Kurt Regis, Fritz
Romainczyk, Raimund Schipper, Karl Schleenbecker, Willi
Dr. Sembach, Hans-Georg Steer, Willi Ulmer, Arthur
Watermann, Heinrich Weber, Paul Wiese, Waldemar
Wolgast, Heinz

Vor dem 25.01.1944 : (2 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Klessen, Arthur Mansch, Gerd

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 604.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 23.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 115, 238.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 184.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 170.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 93 – 94.

ANMERKUNGEN

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