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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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19.08.1944 - Kiel |
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21.08.1944 - Horten
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U 871, unter Kapitänleutnant Erwin Ganzer, lief am 19.08.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 21.08.1944 lief U 871 in Horten ein. Dort wurden Schnorchelübungen bei der AGRU-Front im Oslofjord durchgeführt.
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Verlegungsfahrt
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23.08.1944 - Horten |
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24.08.1944 - Kristiansand
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24.08.1944 - Kristiansand |
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24.08.1944 - Bergen
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26.08.1944 - Bergen |
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28.08.1944 - Drontheim
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U 871, unter Kapitänleutnant Erwin Ganzer, lief am 23.08.1944 von Horten aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand, und Bergen, nach Drontheim. Am 28.08.1944 lief U 871 in Drontheim ein.
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1. Unternehmung
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31.08.1944 - Drontheim |
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26.09.1944 - Verlust des Bootes
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U 871, unter Kapitänleutnant Erwin Ganzer, lief am 31.08.1944 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, im Mittelatlantik und nordwestlich der Azorischen Inseln. U 871 sollte eigentlich im Indischen Ozean operieren und anschließend in Penang einlaufen. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppe Monsun 5. Nach 26 Tagen wurde U 871 von einem britischen Flugzeug versenkt.
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U 871 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 871 wurde am 26.09.1944, im Nordatlantik nordwestlich der Azorischen Inseln, durch Wasserbomben der Boeing B-17 Flying Fortress P (Arthur-Francis Wallace) der britischen RAF Squadron 220 versenkt.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 26.09.44 im Atlantik nordwestlich der Azoren in der Nähe des Konvois CU.40 durch die >>Fortress<< P der britischen 220. Squadron vernichtet. U 871 war auf dem Marsch nach Ostasien, als es von der >>Fortress<< H der 220. Squadron entdeckt wurde. U 871 konnte rechtzeitig tauchen. Doch auf die Meldung der >>Fortress<< H, wurde die >>Fortress<< P (Flt. A.F. Wallace) angesetzt. Sie sichtete das gerade wieder auftauchende U 871, und griff es mit drei Wasserbomben an, die dicht an der Brücke des Bootes explodierten. U 871 sank sofort, nur ein großer Ölteppich, in dem Wrack- und Leichenteile trieben, blieb zurück. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 296.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 75. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 141, 142, 211. → Amazon
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Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 296. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 138, 280. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 40. → Amazon
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