Jürgen Wattenberg
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LEBENSDATEN (1)
Geburtsdatum: | 28.12.1900 | ||
Geburtsort: | Lübeck | ||
Todesdatum: | 27.11.1995 | ||
Todesort: | Hamburg |
MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 21 |
DIENSTGRADE (2)
00.00.0000 | Seekadett | ||
01.04.1923 | Fähnrich zur See | ||
04.04.1925 | Oberfähnrich zur See | ||
01.10.1925 | Leutnant zur See | ||
01.07.1927 | Oberleutnant zur See | ||
01.10.1933 | Kapitänleutnant | ||
01.07.1937 | Korvettenkapitän | ||
01.04.1941 | Fregattenkapitän | ||
01.04.1943 | Kapitän zur See |
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN
00.00.0000 | Zurzeit nicht ermittelt. |
WERDEGANG
01.04.1921 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.04.1921 - 00.09.1938 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos (3). | ||
00.10.1938 - 17.12.1939 | Navigationsoffizier auf dem Panzerschiff ADMIRAL GRAF SPEE | ||
17.12.1939 - 00.05.1940 | Nach der Selbstversenkung der ADMIRAL GRAF SPEE, in Argentinien interniert. Anschließend Flucht nach Deutschland. | ||
00.05.1940 - 00.07.1940 | Zur Verfügung des Stationskommandos Nordsee. | ||
00.07.1940 - 00.10.1940 | Marine-Verbindungsoffizier beim Chef des Wehrmachts-Nachrichtenwesens. | ||
00.10.1940 - 00.03.1941 | U-Bootsausbildung. | ||
00.04.1941 - 00.07.1941 | Kommandantenschüler auf U 103. | ||
00.08.1941 - 08.09.1941 | Baubelehrung für U 162 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen. | ||
09.09.1941 - 03.09.1942 | Kommandant von U 162. | ||
03.09.1942 - 17.05.1946 | Nach der Versenkung seines Bootes U 162 in der Karibik südlich von Barbados, in Kriegsgefangenschaft. |
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 249. Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291 - S. 418 – 419. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von Jürgen Wattenberg ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de. (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten. |
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