U 192
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DAS BOOT(1*)
Typ: | IX C/40 | ||
Bauauftrag: | 04.11.1940 | ||
Bauwerft: | Deschimag AG Weser, Bremen | ||
Baunummer: | 1038 | ||
Serie: | U 183 - U 194 | ||
Kiellegung: | 27.11.1941 | ||
Stapellauf: | 30.07.1942 | ||
Indienststellung: | 16.11.1942 | ||
Kommandant: | Werner Happe | ||
Feldpostnummer: | M - 50 188 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
16.11.1942 - 06.05.1943 | Oberleutnant zur See | Werner Happe | |
FLOTTILLEN
16.11.1942 - 30.04.1943 | Ausbildungsboot | 4. U-Flottille | |
01.05.1943 - 06.05.1943 | Frontboot | 10. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
21.11.1942 - 22.11.1942 | Hamburg | Abstimmung des Fu.M.B.-Gerätes. | |
25.11.1942 - 13.12.1942 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
15.12.1942 - 16.12.1942 | Swinemünde | Übernahme von Ausrüstung. | |
17.12.1942 - 18.12.1942 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
21.11.1942 - 23.11.1942 | Danzig | Erprobungen bei der UAK. | |
29.12.1942 - 04.01.1943 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
06.01.1943 - 21.01.1943 | Hela | Seeausbildung bei der AGRU-Front. | |
22.01.1943 - 31.01.1943 | Danzig | Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille. | |
01.02.1943 - 13.02.1943 | Gotenhafen | Taktische Übungen und Ausbildung bei der 27. U-Flottille. | |
14.02.1942 | Danzig | Einräumen der Bootslast. | |
16.02.1943 - 04.04.1943 | Stettin | Restarbeiten bei den Oderwerken AG. | |
05.04.1943 - 08.04.1943 | Stettin | Ausrüstung, Torpedo- und Artiillerieübernahme. | |
09.04.1943 | Swinemünde | Flakschießen. | |
10.04.1943 - 12.04.1943 | Kiel | Kompensieren und Funkbeschickung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG
13.04.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 15.04.1943 - Kristiansand | |
15.04.1943 - Kristiansand | - - - - - - - - | 06.05.1943 - Verlust des Bootes | |
U 192, unter Oberleutnant zur See Werner Happe, lief am 13.04.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee und der Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, südöstlich von Grönland und östlich von Neufundland. Das Boot gehörte zu den U-Boot-Gruppen MEISE, STAR und FINK. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 23 Tagen wurde U 191 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt. Chronik 13.04.1943 – 06.05.1943: (Die Chronikfunktion ist für U 192 noch nicht verfügbar) 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 192 | ||
Datum: | 06.05.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Werner Happe | ||
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 53°06' Nord - 45°44' West | ||
Planquadrat: | AJ 8348 | ||
Verlust durch: | LOOSE | ||
Tote: | 55 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 192 wurde am 06.05.1943 im Nordatlantik südlich von Kap Farewell durch Wasserbomben der britischen Korvette LOOSETRIEFE (K.105) versenkt. Das Boot befand sich am Geleitzug ONS-5. Die Kriegsschiffe gehörten zur Escort Group B-7, die den Geleitzug sicherten. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 192 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 357. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 88. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 94, 211. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 90. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 140. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 171 - U 222 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 141. | |||
John M. Waters | Blutiger Winter | ||
1970 - Welsermühl Verlag - ISBN- 978-3853391044 | |||
Seite 241, 248. | |||
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