U 1275
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C/41 | ||
Bauauftrag: | 13.06.1942 | ||
Bauwerft: | Bremer Vulkan Werft, Vegesack | ||
Baunummer: | 070 | ||
Serie: | U 1271 - U 1291 | ||
Kiellegung: | 07.07.1943 | ||
Stapellauf: | 08.02.1944 | ||
Indienststellung: | 22.03.1944 | ||
Kommandant: | Hellmut Niss | ||
Feldpostnummer: | M-50 862 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
22.03.1944- [[17.07.1944 | Kapitänleutnant | Hellmut Niss | |
18.07.1944 - 03.05.1945 | Oberleutnant zur See | Günther Frohberg | |
FLOTTILLEN
21.03.1944 - 15.02.1945 | Ausbildungsboot | 8. U-Flottille | |
16.02.1945 - 03.05.1945 | Schulboot | 5. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
09.02.1945 - Swinemünde | - - - - - - - - | 11.02.1945 - Kiel | |
U 1275, unter Oberleutnant zur See Günther Frohberg, lief am 09.02.1945 von Swinemünde aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes, nach Kiel. Am 11.02.1945 lief U 1275 in Kiel ein. Chronik 09.02.1945 – 11.02.1945: (die Chronikfunktion für U 1275 ist noch nicht verfügbar) |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 1275 | ||
Datum: | 03.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Günther Frohberg | ||
Ort: | Kiel | ||
Position: | 54°19' Nord - 10°10' Ost | ||
Planquadrat: | AO 77 | ||
Verlust durch: | Selbstsprengung | ||
Tote: | - | ||
Überlebende: | - | ||
U 1275 wurde am 03.05.1945, bei den Deutschen Werken AG, Kiel auf Liegeplatz 5, bei der Aktion Regenbogen, selbst gesprengt. U 1275 war fahrunfähig, und die Turmverkleidung war abgebaut. Das Boot wurde nach Kriegsende abgebrochen. |
DIE BESATZUNG
Zwischen 22.03.1944 - 03.05.1945: (8 Personen) v.l.n.r.(3*) | |||
Frohberg, Günther | Grundey, Horst | Haschke, Horst | |
Niss, Hellmut | Reusch, Hans | Schwenzfeger, Fritz | |
Vogrins, Ernst | Werner, Gerhard | ||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 1275 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstsprengung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 74, 171. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 148, 220. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 357, 360. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 78. | |||
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