U 1161
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 1161" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
15.12.1944 - //:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 16.12.1944 - //:// Uhr in Swinemünde | |
Die Fahrt: U 1161, unter Kapitänleutnant Bruno Schwalbach, war 1 Tage auf See. Das Boot verlegte von Gotenhafen nach Swinemünde und später nach Flensburg. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 05.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Kapitänleutnant | Bruno Schwalbach | |||
Ort: | Kupfermühlen Bucht | ||||
Position: | 54°50' N - 09°29' O | ||||
Planquadrat: | AN 9493 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 1161 wurde am 05.05.1945 in der Kupfermühlen Bucht bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde 1948 gehoben und bis 1953 abgebrochen und verschrottet. U 1161 wurde ursprünglich als "S 8" für Italien Indienstgestellt. Es sollte als Ausgleich für die Überlassung von italienischen Transport-U-Booten dienen. Nach der Kapitulation Italiens im September 1943 wurde das Boot von der deutschen Kriegsmarine übernommen. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 25.08.1943 - 05.05.1945: (12) ② Buchsteiner, Eberhard ● Doufrain, Karl ● Gusecke, Friedrich ● Kindler, Wolfgang ● Knorr, Rudolf ● Kühl, Klaus ● Raabe, Karl-Heinz ● Schneidenbach, Werner ● Schwalbach, Bruno ● Siervo, Frederico de ● Thelesklave, Ernst ● Wedding, Wolf-Kraft ● Wittkus, Heinz Einzelverluste: (2) |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |