Halsey

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	USA
	Typ:	Dampftankschiff
	Baujahr:	1920
	Bauwerft:	Bethlehem Shipbuilding Corporation, Alameda
	Reederei:	American Petroleum Transport Company, New York
	Heimathafen:	Wilmington
	Kapitän:	Henrik K. Johnson

SCHIFFSMAßE

	Länge:	138,30 m
	Breite:	17,06 m
	Tiefgang:	8,25 m
	Tonnage:	7.088 BRT
	Tragfähigkeit:	10.700 t
	Geschwindigkeit:	11 kn
	Bewaffnung:	Nein

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Corpus Christi (USA) - New York (USA)
	Fracht:	40.000 Barrels Rohbenzin und 40.000 Barrels Heizöl
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 333
	Kommandant:	Peter-Erich Cremer
	Datum:	06.05.1942
	Ort:	Nordatlantik nördlich Palm Beach (USA)
	Position:	27°14' Nord - 80°03' West
	Planquadrat:	DB 9763
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	0
	Überlebende (Schiff):	32
	U 333 sichtete am 06.05.1942 um 11:15 Uhr im hellen Mondschein einen Tanker und lief zum Angriff an. Um 11:25 Uhr schoß Cremer zwei Torpedos auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die HALSEY Backbord mittschiffs. Nach einer riesigen Detonation zerbrach der Tanker, ging in Flammen auf und versank nach zwei Stunden. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 31 Besatzungsmitglieder wurden von einem Rettungsschiff der Gilbert Bar Lifeboat Station (USA) gerettet und dort an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der HALSEY ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Robert M. Browning Jr.	U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
		1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
		Seite 94.
	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 172.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 106, 545.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 402, 581.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 301 – U 374
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 151.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 93.

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