U 145
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 145" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
20.12.1940 - 12.01.1941 | Gotenhafen | Ausbildung und Hafenliegezeit | |
13.01.1941 - 16.01.1941 | Gotenhafen | Fahrausbildung für U-Schüler bei der 2. U-Lehrdivision | |
21.01.1941 - 16.02.1941 | Gotenhafen | im Eis fest. Ausbildungsdienst | |
14.02.1941 - 25.03.1941 | Gotenhafen | Fahrausbildung für U-Schüler bei der 2. U-Lehrdivision | |
26.03.1941 - 02.04.1941 | Gotenhafen | Werftliegezeit | |
03.04.1941 - 30.05.1941 | Gotenhafen | Fahrausbildung für U-Schüler bei der 2. U-Lehrdivision | |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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04.06.1941 -//:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 05.06.1941 -//:// Uhr in Kiel | |
06.06.1941 -//:// Uhr aus Kiel | → → → → | 08.06.1941 -//:// Uhr in Gotenhafen | |
U 145, unter Kptlt. Rudolf Franzius, verlegte zum Entmagnetisieren, von Gotenhafen nach Kiel und wieder zurück. | |||
1. Feindfahrt: | |||
18.06.1941 - 14:00 Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 07.07.1941 - 14:07 Uhr in Stormelö | |
U 145, unter Kptlt. Rudolf Franzius, war 19 Tage auf See und legte dabei 854,6 sm über und 556,4 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte, beim Unternehmen Barbarossa, in der Ostsee, vor Windau und den Inseln Ösel und Dagö. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
2. Feindfahrt: | |||
14.07.1941 - 09:00 Uhr aus Stormelö | → → → → | 29.07.1941 - 16:00 Uhr in Stormelö | |
U 145, unter Kptlt. Rudolf Franzius, war 16 Tage auf See und legte dabei 745,7 sm über und 417,6 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte, beim Unternehmen Barbarossa, in der Ostsee, nördlich der Insel Ösel und Dagö sowie vor der Insel Hangö. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
3. Feindfahrt: | |||
09.08.1941 - 09:13 Uhr aus Stormelö | → → → → | 28.08.1941 - 22:40 Uhr in Gotenhafen | |
U 145, unter Kptlt. Rudolf Franzius, war 20 Tage auf See und legte dabei 1.051,3 sm über und 548,7 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte, beim Unternehmen Barbarossa, in der Ostsee, vor Windau und den Inseln Ösel, Dagö und Hangö. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach dieser Fahrt wurde U 145 wieder als Schulboot eingesetzt. Der Kommandant zur 3. Feindfahrt: Das technische Personal arbeitet wiederum wie auf den beiden ersten Unternehmungen ordentlich und zuverlässig. Die Maschinen arbeiten ohne Störungen. | |||
28.01.1945 -//:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 05.02.1945 -//:// Uhr in Wilhelmshaven | |
U 145, unter Oblt.z.S. Friedrich-Karl Görner, verlegte bei der Räumung des Stützpunktes zusammen mit der Weichsel und 29 weiteren U-Booten von Gotenhafen nach Wilhelmshaven. | |||
27.04.1945 -//:// Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 28.04.1945 -//:// Uhr in Helgoland | |
U 145, unter Oblt.z.S. Friedrich-Karl Görner, verlegte von Wilhelmshaven nach Helgoland. Dort wurde eine Schnorchelausbildung durchgeführt. | |||
30.06.1945 -//:// Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 04.07.1945 -//:// Uhr in Loch Ryan | |
20.12.1945 -//:// Uhr aus Loch Ryan | → → → → | 22.12.1945 - 03:50 Uhr Operation Deadlight versenkt. | |
U 145, unter Oblt.z.S. Friedrich-Karl Görner, überführte das Boot von Wilhelmshaven nach Loch Ryan. Dort wartete U 145 auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight. |
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 22.12.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S. | Friedrich-Karl Görner | |||
Ort: | Nordatlantik | ||||
Position: | 55°47' N - 09°56' W | ||||
Planquadrat: | AM 5271 | ||||
Versenkt durch: | HMS Onslow (G.17) | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 145 wurde am 22.12.1945 um 03.50 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf dem Weg zur Operation Deadlight, im Schlepp des britischen Zerstörers HMS Pytchley (L.92), nach gebrochener Schleppverbindung, durch Artilleriefeuer des britischen Zerstörers HMS Onslow (G.17) versenkt. |
DIE BESATZUNG: |
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Vom 16.10.1940 - 04.07.1945: In Arbeit. |
STATISTIK: |
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