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DIE UNTERNEHMUNGEN:
1. Unternehmung:
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02.02.1942 - 15:00 Uhr aus Kiel |
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02.02.1942 - //:// Uhr in Brunsbüttel
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03.02.1942 - 03:30 Uhr aus Brunsbüttel |
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03.02.1942 - 15:20 Uhr in Helgoland
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04.02.1942 - 08:30 Uhr aus Helgoland |
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17.02.1942 - 10:25 Uhr in Kirkenes
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2. Unternehmung:
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26.02.1942 - 18:00 Uhr aus Kirkenes |
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24.03.1942 - 08:40 Uhr in Kirkenes
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- Der Admiral Nordmeer zur 2. Unternehmung: Zum 03.03.1942/13:35 Uhr: Es war falsch, ohne Befehl gegen den von der Luftaufklärung erfaßten und noch 200 sm von dem Angriffsraum entfernt stehenden Kreuzer zu operieren. Erfolgsaussichten konnten hiermit nicht erwartet werden. Das Boot sollte nur gegen Geleitzüge oder in der Nähe stehende lohnende Ziele selbständig operieren. Im übrigen hat sich das Boot in dem zeitweise stark überwachten Seegebiet geschickt verhalten und auch einen Versenkungserfolg zu verzeichnen gehabt.
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3. Unternehmung:
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07.04.1942 - 20:45 Uhr aus Kirkenes |
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20.04.1942 - 10:00 Uhr in Kirkenes
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- Der Admiral Nordmeer zur 3. Unternehmung: 1.) Am 13.04. erfolgte Versenkung eines 4500 BRT Geleitdampfers ist als sicher anzunehmen. 2.) Unter schwierigen Verhältnissen gut durchgeführte Unternehmung.
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4. Unternehmung:
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29.04.1942 - 04:07 Uhr aus Kirkenes |
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04.05.1942 - 12:40 Uhr in Trondheim
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- Der Admiral Nordmeer zur 4. Unternehmung: Gutes Fühlungshalten und klare Meldungen. Bemerkung am 04.05./07:02 Uhr ist unsachlich, da sich die Anmeldung 11:30 Uhr immer auf Eintreffen Ansteuerungspunkt bezieht. Im übrigen ist nicht bekannt, welche Anweisungen das Boot zur Einfahrt Drontheim von Gruppe Nord erhalten hat.
- Der Befehlshaber der U-Boote zur 4. Unternehmung: Vorzeitig durch Stopfbuchsenschaden am Funkpeiler abgebrochene Unternehmung. Zur Durchführung nichts zu bemerken. Siehe Stellungnahme Admiral Nordmeer.
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5. Unternehmung:
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12.05.1942 - 14:30 Uhr aus Trondheim |
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27.05.1942 - 23:20 Uhr in Skjomenfjord
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- Der Admiral Nordmeer zur 5. Unternehmung: Gut durchgeführte Unternehmung des im Nordmeer bewährten Kommandanten. Einwandfreies Fühlunghalten über einen längeren Zeitraum. Das der Erfolg trotz ernsthafter Bemühungen versagt blieb, entspricht den Verhältnissen und ist nicht Versagen des Bootes. Die nach Waboverfolgung aufgetretenen Materialschäden und ungewöhnlichen Leckagen müssen von der Werft eingehend geprüft werden. Bemerkung am 22.05.42/06:45 Uhr über Bekanntgabe eigener eingesetzter Flugzeugtypen ist unbegründet. Unterlagen wurden, wenn von hier zu übersehen, rechtzeitig an U-Boote weitergegeben.
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Verlegungsfahrt:
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30.05.1942 - 20:05 Uhr aus Narvik |
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01.06.1942 - [[13.05 Uhr in Trondheim
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- Der Kommandant zur Verlegungsfahrt: Die aufgetretenen Schäden und Ausfälle bedingen eine gründliche Überholung des Bootes, insbesondere der Motoren. Die von der Werft festgestellten Schäden an den Torpedorohren können hier nicht ausgeführt werden. Es wird beantragt, das Boot in eine Heimatwerft zu geben. Gruppe Nord befiehlt das Boot nach Kiel.
Verlegungsfahrt:
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07.06.1942 - 10:20 Uhr aus Trondheim |
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09.06.1942 - 18:10 Uhr in Kristiansand
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10.06.1942 - 03:00 Uhr aus Kristiansand |
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11.06.1942 - 17:00 Uhr in Kiel
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12.06.1942 - 14:45 Uhr aus Kiel |
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13.06.1942 - 12:30 Uhr in Danzig
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Verlegungsfahrt:
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20.09.1942 - 13:48 Uhr aus Danzig |
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21.09.1942 - 14:55 Uhr in Kiel
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- Der Kommandant zur Verlegungsfahrt: Unterwegs wurde festgestellt, daß durch den Backbord-Schwingungsdämpfer des Diesels untragbar große Mengen Öl verloren gingen. Bei notwendig gewordener Reparatur bei K.M.-Werft Kiel wurden einige weitere gröbste Fehler festgestellt, die durch die unerhörte Nachlässigkeit und schlechte Arbeitsausführung der Holm-Werft Danzig entstanden waren, und die nicht gerade geeignet sind das Vertrauen zur Werft und zum Boot zu stärken.
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6. Unternehmung:
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06.10.1942 - 07:10 Uhr aus Kiel |
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08.10.1942 - 02:40 Uhr in Kristiansand
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08.10.1942 - 07:00 Uhr aus Kristiansand |
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12.11.1942 - 10:29 Uhr in Lorient
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- Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: Ausgezeichnet durchgeführte Unternehmung. Das Verhalten beim Fühlunghalten, Vorsetzen, wie auch beim Angriff auf den Geleitzug war sehr geschickt und brachte einen schönen Erfolg. Die Angriffsfreiheit im Blockadegebiet, mit Ausnahme des Weges "Anton". mußte dem Kommandanten bekannt sein. Deshalb war die Anfrage über die Versenkung eines Einzelfahrers überflüssig.
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7. Unternehmung:
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17.12.1942 - 18:00 Uhr aus Lorient |
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19.02.1944 - 14:00 Uhr in St. Nazaire
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- Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung: Da das Original K.T.B. durch Feindeinwirkung verloren ging, ist eine eingehende Auswertung und Beurteilung der Unternehmung nicht möglich. Nach Kurzbericht hat der Kommandant bei der Teilnahme an der "Tankerschlacht" südlich der Azoren in einem Angriff einen dreifachen großen Erfolg gehabt. Die Fehlangriffe am 07.01. auf den Einzelfahrer sind vielleicht durch Zickzacks, falsche Gegnerwerte beim Schuß, oder durch Ausmanövrieren auf Grund Horchbeobachtung zu erklären. Sonst nichts zu bemerken. Anerkannte Erfolge: 1 Dampfer 8.309 BRT versenkt. 2 Tanker 23.000 BRT versenkt.
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8. Unternehmung:
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25.04.1943 - 16:35 Uhr aus St. Nazaire |
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26.05.1943 - //:// Uhr Verlust des Bootes
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- Die Fahrt: U 436, unter Kapitänleutnant Günther Seibicke, war 31 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich Spanien. Es wurde am 16.05.1943 von U 459 mit Frischbrot, einem Metox-Gerät mit Kabel, Maschinenersatzteilen und Medikamenten versorgt. U 436 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Drossel. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Das Boot wurde auf dieser Fahrt von britischen Kriegsschiffen versenkt.
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