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Convallaria

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Nationalität: Schweden
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1921
Bauwerft: Verschure &. Company´s Scheepswerf &. Maschinenfabriek Naamlooze Vennootschap, Amsterdam
Reederei: Joh. Gorthon, Helsingborg
Heimathafen: Helsingborg
Kapitän: -

SCHIFFSMAßE

Tonnage: 1.996 BRT
Tragfähigkeit: 3.250 t
Länge: 85.44 m
Breite: 12.24 m
Tiefgang: 5.61 m
Geschwindigkeit: 9.5 kn
Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT

Route: St. John´s (Kanada) - Ridham Dock (Großbritannien)
Fracht: 821 Klafter Sperrholz
Geleitzug: SC-7

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

U-Boot: U 46
Kommandant: Engelbert Endrass
Datum: 18.10.1940
Ort: Nordatlantik, nordwestlich Londenderry (Nordirland)
Position: 57°22' Nord - 11°11' West
Planquadrat: AM 2922
Waffe: Torpedo
Tote Schiff: -
Überlebende: -

U 46 sichtete am 18.10.1940 um 20:00 Uhr den Geleitzug SC-7 und lief zum Angriff an. Um 20:58 Uhr schoß Endrass einen Torpedo, der fehl ging. Der zweite Torpedo, um 21:00 Uhr, traf die COVALLARIA und versenkte sie. U 46 sah noch eine Hohe Sprengsäule, konnte jedoch das Sinken des Schiffes nicht beobachten, da es schon den nächsten Dampfer des Geleitzuges Angriff. Es gab wohl keine Verluste. Die Überlebenden (Zahl zurzeit unbekannt) wurden von der britischen Sloop HMS FOWEY (L.15) gerettet und in Greenock (Großbritannien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 44.
Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag - ISBN - 978-3469005526 - Seite 62.
Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 - Seite 364, 572.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
Eigenverlag - ohne ISBN - Seite 305.
Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 - Seite 33.

ANMERKUNGEN

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