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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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14.12.1943 - Kiel |
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16.12.1943 - Kristiansand
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17.12.1943 - Kristiansand |
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21.12.1943 - Drontheim
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U 314, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Basse, lief am 14.12.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte über Kristiansand (Brennstoff- und Wasserergänzung), nach Drontheim. Am 21.12.1943 lief U 314 in Drontheim ein. Dort wurde das Boot für das Nordmeer ausgerüstet.
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1. Unternehmung
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22.12.1943 - Drontheim |
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15.01.1944 - Hammerfest
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U 314, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Basse, lief am 22.12.1943 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Eisenbart und Isegrim. Nach 24 Tagen, lief U 314 am 15.01.1944 in Hammerfest ein.
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U 314 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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25.01.1944 - Hammerfest |
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30.01.1944 - Verlust des Bootes
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U 314, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Basse, lief am 25.01.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Isegrim und Werwolf. Nach 5 Tagen wurde U 314 von britischen Kriegsschiffen versenkt.
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U 314 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 314 wurde am 30.01.1944 in der Barentssee südöstlich der Bäreninsel durch Wasserbomben des britischen Zerstörer HMS INCONSTANT (H.49) (Lt.Comdr. John-Henry Eaden) versenkt.
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Die ursprüngliche Nachkriegseinschätzung wurde im April 2002 durch Axel Niestlé geändert. Der Angriff der Zerstörer HMS WHITEHALL (D.94) (Lt.Comdr. Patrick-James Cowell) und HMS METEOR (G.73) (Lt.Comdr. Dermod-James-Boris Jewitt), am 30.01.1944 auf der Position 73°41' N - 24°30' E, dem früher die Versenkung von U 314 zugeschrieben wurde, richtete sich in Wirklichkeit gegen U 965 und richtete keinen Schaden an. (Dr. Axel Niestlé - S. 217).
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 30.01.44 im Eismeer südöstlich der Bäreninsel am Konvoi JW.56B durch Wasserbomben der britischen Zerstörer WHITEHALL und METEOR versenkt. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 184.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: [...] In dem zweiten dieser beiden Gefechte ging ein U-Boot verloren. Dies war das neue U 314 unter Georg-Wilhelm Basse. Am 30. Januar vernichteten die britischen Zerstörer Meteor und Whitehall aus der Sicherung von JW 56 B das Boot mit Wasserbomben und Hedgehog-Geschossen. Auf U 314 gab es keine Überlebenden. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 Die Gejagten - S. 604.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 604. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 23. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 115, 238. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 184. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 54, 217, 270. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 93 – 94. → Amazon
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