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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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30.06.1942 - Kiel |
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01.07.1942 - Kristiansand
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02.07.1942 - Kristiansand |
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16.08.1942 - St. Nazaire
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U 704, unter Oberleutnant zur See Horst Kessler, lief am 30.06.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich der Neufundlandbank. Es wurde am 31.07.1942 von U 461 mit 65 m³ Brennstoff, 1 t Schmieröl und 1 Woche Proviant versorgt. U 704 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Wolf, Pirat und Steinbrinck. Nach 47 Tagen und zurückgelegten 8.711 sm über und 283, 1 sm unter Wasser, lief U 704 am 16.08.1942 in St. Nazaire ein.
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U 704 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.942 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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2. Unternehmung
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09.09.1942 - St. Nazaire |
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15.09.1942 - St. Nazaire
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U 704, unter Oberleutnant zur See Horst Kessler, lief am 09.09.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot mußte; schon beim Ausmarsch in der Biscaya; die Unternehmung, wegen defekter Kühlwasserpumpe und undichten Bodenventilen sowie diverser anderer Ausfälle, abbrechen. Nach 6 Tagen und zurückgelegten 927 sm über und 289,5 sm unter Wasser, lief U 704 am 15.09.1942 wieder in St. Nazaire ein.
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U 704 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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05.10.1942 - St. Nazaire |
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23.11.1942 - La Pallice
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U 704, unter Oberleutnant zur See Horst Kessler, lief am 05.10.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Panther, Veilchen und Krezotter. Nach 49 Tagen und zurückgelegten 5.796,5 sm über und 920,5 sm unter Wasser, lief U 704 am 23.11.1942 in La Pallice ein.
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U 704 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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31.12.1942 - La Pallice |
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02.01.1943 - La Pallice
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07.01.1943 - La Pallice |
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12.02.1943 - St. Nazaire
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U 704, unter Oberleutnant zur See Horst Kessler, lief am 31.12.1942 von La Pallice aus. Nach zwei Tagen mußte das Boot, wegen defekter Stopfbuchsen und Bodenventile, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich von Irland und südöstlich von Grönland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Habicht und Haudegen. Nach 43 Tagen und zurückgelegten 5.050,5 sm über und 594 sm unter Wasser, lief U 704 am 12.02.1943 in St. Nazaire ein.
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U 704 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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14.03.1943 - St. Nazaire |
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05.04.1943 - Bergen
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06.04.1943 - Bergen |
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06.04.1943 - Stavanger
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07.04.1943 - Stavanger |
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07.04.1943 - Kristiansand
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08.04.1943 - Kristiansand |
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10.04.1943 - Pillau
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11.04.1943 - Pillau |
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11.04.1943 - Königsberg
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U 704, unter Oberleutnant zur See Horst Kessler, lief am 14.03.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, bei der Überführung nach Deutschland, im Nordatlantik. Der Rückmarsch führte über Bergen (Torpedoabgabe), Stavanger (Geleitwechsel), Kristiansand (Geleiwechsel), und Pillau, nach Königsberg. Nach 28 Tagen und zurückgelegten 2.016 sm über und 757 sm unter Wasser, lief U 704 am 11.04.1943 in Königsberg ein. Dort ging das Boot am 12.04.1943 als Schulboot zur 21. U-Flottille. Es wurde am 24.03.1945 außer Dienst gestellt.
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U 704 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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U 704 wurde am 03.05.1945 in Bremen-Vegesack bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot war bereits am 24.03.1945 in Danzig außer Dienst gestellt worden. Es wurde 1947 verschrottet.
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U 704 konnte auf 5 Unternehmungen 1 Schiff mit 6.942 BRT versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 15, 86, 122, 172, 224. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 61, 253. → Amazon
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"Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 357, 362. → Amazon
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"Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 287 – 288. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 80. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849" - Eigenverlag - S. 97 - 102. → Amazon
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