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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 27.07.1940
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Dampfer war der holländische Frachter "Stolwijk" 2834 B.R.T. Keinen neuen Angriff versucht, da Torpedo vielleicht wieder untern durch geht
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1940 aufgetaucht. Sicht mäßig, einzelne Regenfronten. Kurze Zeit später Frachter mit 4 Masten in Sicht mit westl. Kurs. Vorsetzversuch.
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| 28.07.1940
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| 0000 |
φ = 56° 34' N - λ = 23° 22' W. Qu. 0194 r.o. AL. SSW 4-5, Seegang 3, bedeckt, diesig, Nieselregen, mäßige bis gute Sicht, 1015 mb, Luft und Wasser 14°. |
0030 Dampfer hat Lage 20°, es beginnt die Dämmerung. Kurze Zeit später Dampfer in Regenfront Dampfer aus Sicht, rangelaufen und bis 0300 Uhr getaucht, aber nicht mehr gefunden.
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Suche aufgegeben, da außerdem die Sicht sehr schlecht geworden war. Habe noch 1 G 7e Torpedo. Kehrt gemacht. Marschiere nach Osten zur Schußstelle vom 27.7. früh, um noch eventuell Anhaltspunkte der versenkten Dampfer zu finden. Der auslaufende Geleitzug war wahrscheinlich vormittags aufgelöst worden und vielleicht sind die Geleitfahrzeuge schon nachts nach meinem Angriff zum Treffpunkt für den einlaufenden Geleitzug gegangen, um diesen zum Nordkanal zu geleiten.
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1100 folgenden F.T. gemacht: B.d.U. von U 34. Aus einem auslaufenden Geleitzug 42000 B.R.T. darunter ein Passagierdampfer bezw. Hilfskreuzer 18000 B.R.T. versenkt, weitere 6000 B.R.T. torpediert, insgesamt 5 bewaffnete Fahrzeuge. Noch 1 G 7e. Rückmarsch. Standort Qu. 29 AL. Habe Dock-Motoren-Sehrohr- und Torpedoklappenarbeiten. Frage Lorient.
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Angehängt Kurzwetter.
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Bisher in 5 Tagen 1100 kg Schmieröl verbraucht. Ein Kühlwasserdruckrohr ist gerissen. Angriff mit Sehrohr im jetzigen Zustand sehr schwer.
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