Max Schulte
Aus U-Boot-Archiv Wiki
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 24.09.1915 | ||
Geburtsort: | Wuppertal-Barmen | ||
Todesdatum: | - | ||
Todesort: | - | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 33 | ||
23.09.1933 | Seekadett | ||
01.07.1934 | Fähnrich zur See | ||
01.04.1936 | Oberfähnrich zur See | ||
01.10.1936 | Leutnant zur See | ||
01.06.1938 | Oberleutnant zur See | ||
01.10.1940 | Kapitänleutnant | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
01.04.1933 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.04.1933 - 30.06.1933 | Infanterieausbildung in der 4. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund. | ||
01.07.1933 - 22.09.1933 | Bordausbildung auf dem Segelschulschiff Gorch Fock. | ||
23.09.1933 - 27.06.1943 | Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer Karlsruhe (Weltreise). | ||
27.06.1934 - 11.07.1934 | Urlaub. | ||
12.07.1934 - 18.04.1935 | Lehrgänge an der Marineschule, Flensburg-Mürwik mit anschließender Offiziershauptprüfung. | ||
19.04.1935 - 00.09.1938 | Lehrgänge, diverse Kommandos und U-Bootsausbildung. | ||
00.10.1938 - 00.09.1939 | Wachoffizier auf U 9. | ||
19.09.1939 - 29.12.1939 | Kommandant von U 9. | ||
03.01.1940 - 31.05.1940 | Kommandant von U 13. | ||
31.05.1940 - 00.00.0000 | Kriegsgefangenschaft in Camp 18 Bowmannville. | ||
STATISTIK | |||||
U-Boote: | U 9, U 13 | ||||
Feindfahrten (gesamt): | 0 | ||||
Feindfahrten U : | 0 | ||||
Seetage (gesamt): | 0 | ||||
Seetage U : | 0 | ||||
Versenkte Schiffe (gesamt): | 0 | ||||
Versenkte Schiffe U : | 0 | ||||
Versenkte BRT (gesamt): | 0 BRT | ||||
Versenkte BRT U : | 0 BRT | ||||
Beschädigte Schiffe (gesamt): | 0 | ||||
Beschädigte Schiffe U : | 0 | ||||
Beschädigte BRT (gesamt): | 0 BRT | ||||
Beschädigte BRT U : | 0 BRT | ||||
00.00.0000 - 00.00.0000 | N, A | Tage: 00 | U | ||
Versenkte Schiffe | |||||
00.00.0000 - 00:00 Uhr | A | 0.000 BRT | U | ||
Beschädigte Schiffe | |||||
00.00.0000 - 00:00 Uhr | A | 0.000 BRT | U | ||
ANMERKUNGEN Max Schulte wurde am 24.09.1915 in Wuppertal-Barmen geboren. Sein Vater war Ingenieur in Wuppertal-Elberfeld. Schulte besuchte das Realgymnasium in Wuppertal-Eberfeld und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die Reichsmarine ein. Schulte geriet am 31.05.1940, nach dem sein Boot U 13 am Eingang des Ärmelkanal östlich von Lowestoft durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Weston (U.72) zum Auftauchen gezwungen und anschließend selbst versenkt wurde, in Kriegsgefangenschaft. ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. |