U 211
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 211" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
08.08.1942 - 07:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 09.08.1942 - 13:30 Uhr in Arendal | |
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22.08.1942 - 06:00 Uhr aus Frederikshavn | → → → → | 22.08.1942 - 17:00 Uhr in Kristiansand | |
23.08.1942 - 06:00 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 24.08.1942 - 09:00 Uhr in Bergen | |
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1. Unternehmung: | |||
26.08.1942 - 12:15 Uhr aus Bergen | → → → → | 07.10.1942 - 10:25 Uhr in Brest | |
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2. Unternehmung: | |||
16.11.1942 - 16:00 Uhr aus Brest | → → → → | 29.12.1942 - 19:54 Uhr in Brest | |
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3. Unternehmung: | |||
13.02.1943 - 16:20 Uhr aus Brest | → → → → | 25.02.1943 - 14:00 Uhr in Brest | |
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4. Unternehmung: | |||
10.05.1943 - 07:30 Uhr aus Brest | → → → → | 11.05.1943 - 08:35 Uhr in Brest | |
13.05.1943 - 08:30 Uhr aus Brest | → → → → | 16.07.1943 - 15:17 Uhr in Lorient | |
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5. Unternehmung: | |||
23.09.1943 - //:// Uhr aus Lorient | → → → → | 24.09.1943 - 19:45 Uhr in Brest | |
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6. Unternehmung: | |||
11.10.1943 - 17:00 Uhr aus Brest | → → → → | 12.10.1943 - //:// Uhr in Brest | |
14.10.1943 - 17:00 Uhr aus Brest | → → → → | 19.11.1943 - 02:40 Uhr Verlust des Bootes | |
U 211, unter Kapitänleutnant Karl Hause, war 32 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Lissabon. U 211 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Schill und Schill 1. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es wurde auf dieser Fahrt von einem britischen Flugzeug versenkt. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 19.11.1943 | ||||
Letzter Kommandant: | Kapitänleutnant | Karl Hause | |||
Ort: | Mittelatlantik | ||||
Position: | 40°15' N - 19°18' W | ||||
Planquadrat: | CF 2988 | ||||
Versenkt durch: | Wellington XIV F der RAF Squadron 179 | ||||
Tote: | 54 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 211 wurde am 19.11.1943 im Mittelatlantik östlich der Azorischen Inseln durch vier Wasserbomben der Wellington XIV F der britischen RAF Squadron 179 versenkt. Das Boot wurde mit dem Radar der Wellington XIV F, geflogen von Fl.Off. Donald M. McRae, der britischen RAF Squadron 179 vom Stützpunkt auf den Azoren, die mit dem Leigh-Light ausgerüstet war, geortet. McRae sichtete das Boot aufgetaucht im Mondlicht. Da er sich mehr Chancen ausrechnete, benutzte er das Leigh-Light nicht. Er flog U 211 an und gabelte es mit vier Wasserbomben ein, die fast ideal lagen. U 211 versank darauf. | |||||
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |