U 393
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 393" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
03.07.1943 - 00.01.1945 | Norwegen | Ausbildungsboot für Leitende Ingenieure und Kommandanten im Skagerrak und dem Oslofjord. | |
00.01.1945 - 00.03.1945 | Hatvik | Bei der Erprobungsgruppe Sultan. Unterwasserortungen mit U 1008 im Fusafjord. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
03.05.1945 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 04.05.1945 - //:// Uhr in Flensburg | |
05.05.1945 - //:// Uhr aus Flensburg | → → → → | 05.05.1945 - 18:30 Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 05.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See d.R. | Friedrich-Georg Herrle | |||
Ort: | Ostsee | ||||
Position: | 54°53' N - 09°37' O | ||||
Planquadrat: | AO 7471 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 393 wurde am 05.05.1945 in der Ostsee vor Holnis selbst versenkt. Einen Tag zuvor, am 04.05.1945 gegen 17:40 Uhr, wurde U 393 im Kleinen Belt von der Air Strike 9. US-Air Force/XXIX. T.A.C. mit Raketen und Bordwaffenbeschuß schwer beschädigt. Bei dem Angriff starben der Kommandant und ein Seemann. |
DIE BESATZUNG: Vom 03.07.1943 - 05.05.1945: ② In Arbeit. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |