U 795
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DAS BOOT(1*)
Typ: | Wk 202 | ||
Bauauftrag: | 07.08.1942 | ||
Bauwerft: | Krupp Germaniawerft, Kiel | ||
Baunummer: | 719 | ||
Serie: | U 794 - U 795 | ||
Kiellegung: | 08.02.1943 | ||
Stapellauf: | 21.03.1944 | ||
Indienststellung: | 22.04.1944 | ||
Kommandant: | Horst Selle | ||
Feldpostnummer: | M - 53 834 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
22.04.1944 - 03.05.1945 | Oberleutnant zur See | Horst Selle | |
FLOTTILLEN
22.04.1944 - 15.02.1945 | Versuchsboot | 8. U-Flottille | |
16.02.1945 - 08.05.1945 | Versuchsboot | 5. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
01.12.1944 - Gotenhafen | - - - - - - - - | 01.12.1944 - Swinemünde | |
U 795, unter Oberleutnant zur See Horst Selle, lief am 01.12.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte nach Swinemünde, wo es noch am gleichen Tag einlief. Chronik 01.12.19444: (die Chronikfunktion für U 795 ist noch nicht verfügbar) |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 795 | ||
Datum: | 03.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Horst Selle | ||
Ort: | Kiel | ||
Position: | 54°18'52 Nord - 10°08'12 Ost | ||
Planquadrat: | AO 77 | ||
Verlust durch: | Selbstsprengung | ||
Tote: | - | ||
Überlebende: | - | ||
U 795 wurde am 03.05.1945, in Kiel, bei der Aktion Regenbogen, selbst gesprengt. U 795 war ein Walter-Versuchsboot vom Typ Wk 202. Es wurde am 03.05.1945 in Kiel auf dem Gelände der Krupp Germaniawerft gesprengt. Das Boot wurde bereits am 22.02.1945 außer Dienst gestellt. Vorher wurde es neben Helling VIII der Krupp Germaniawerft, Kiel aufgelegt. Ab dem 14.08.1945 erfolgte der Ausbau brauchbarer Teile aus dem Wrack durch Briten und Amerikaner. Der Rest des Bootes wurde verschrottet. |
DIE BESATZUNG
Zwischen 22.04.1944 - 05.05.1945: (6 Personen) v.l.n.r.(3*) | |||
Hahn, Karl-Heinz | Kühn, Helmut | Schiffer, Wilhelm | |
Selle, Horst | Spiecker, Johannes | Uebach, Otto | |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 795 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 41. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 227. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 151, 195. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 357, 360. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 314. | |||
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