U 2528

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DAS BOOT^(1*)

	Typ:	XXI
	Bauauftrag:	06.11.1943
	Bauwerft:	Blohm & Voss, Hamburg
	Baunummer:	2528
	Serie:	U 2501 - U 2564
	Kiellegung:	25.09.1944
	Stapellauf:	13.11.1944
	Indienststellung:	09.12.1944
	Kommandant:	Oskar Curio
	Feldpostnummer:	M - 49 352

DIE KOMMANDANTEN^(2*)

	09.12.1944 - 23.04.1945	Kapitänleutnant	Oskar Curio
	24.04.1945 - 02.05.1945	Oberleutnant (Ing.)	Gustav Hennigs

FLOTTILLEN

	09.12.1944 - 02.05.1945	Ausbildungsboot	31. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

	09.12.1944 – 02.05.1945	Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
		flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT

	03.04.1945 - Kiel	- - - - - - - -	00.04.1945 - Swinemünde
	U 2528, unter Kapitänleutnant Oskar Curio, lief am 03.04.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Swinemünde und später nach Travemünde. Chronik 03.04.1945: (die Chronikfunktion für U 2528 ist noch nicht verfügbar) 03.04.1945

DIE VERLUSTURSACHE

	Boot:	U 2528
	Datum:	02.05.1945
	Letzter Kommandant:	Gustav Hennigs
	Ort:	Travemünde
	Position:	53°57,26' Nord – 10°52,21' Ost
	Planquadrat:	AO 77
	Verlust durch:	Selbstversenkung
	Tote:	0
	Überlebende:	-
	U 2528 wurde am 02.05.1945, in Travemünde/Hafen, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

DIE BESATZUNG

	Zwischen 09.12.1944 - 02.05.1945: (4 Personen) v.l.n.r.(3*)
	Curio, Oskar	Hennings, Gustav	Lange, Herbert
	Schorner, Siegfried

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild von U 2528 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

IN EIGENER SACHE

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
		1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902.
		Seite 47.
	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945
		1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
		Seite 169, 225.
	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
		Seite 273, 357.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718
		2012 - Eigenverlag ohne ISBN
		Seite 135.

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