Hylton

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Großbritannien
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1937
	Bauwerft:	William Pickersgill &. Sons Limited, Sunderland
	Reederei:	W.A. Souter &. Company (Hebburn Steamship Company Limited), Newcastle upon Tyne
	Heimathafen:	Newcastle
	Kapitän:	Watson Edward O´Connell

SCHIFFSMAßE

	Länge:	135,63 m
	Breite:	17,11 m
	Tiefgang:	7,89 m
	Tonnage:	5.197 BRT
	Tragfähigkeit:	9.285 t
	Geschwindigkeit:	12 kn
	Bewaffnung:	1 x 10,2 cm, 1 x MG

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Vancouver (Kanada) - Panama - Halifax (Kanada) - Loch Ewe (Großbritannien) - Tyne (Großbritannien)
	Fracht:	6.900 t Holz und 1.500 t Weizen
	Geleitzug:	HX-115

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 48
	Kommandant:	Herbert Schultze
	Datum:	29.03.1941
	Ort:	Nordatlantik südlich Reykjavik (Island)
	Position:	60°20' Nord - 18°10' West
	Planquadrat:	AE 7844
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	0
	Überlebende (Schiff):	43
	U 48 sichtete am 29.03.1941 um 05:58 Uhr den Geleitzug HX-115 und lief zum Angriff an. Um 06:19 Uhr schoß Schultze einen Torpedo auf einen der Dampfer. Dieser Torpedo traf die HYLTON im Maschinenraum. Das Schiff schwamm noch auf seiner Holzladung und wurde später vom britischen Zerstörer VENOMOUS (D.75) mit Artillerie versenkt. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, der Geleitzug-Kommodore, 6 Mann seines Stabes, 33 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen wurden von der britischen Korvette DIANELLA (K.07) gerettet und in Londonderry (Nordirland) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der HYLTON ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 49.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 116.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 186, 499.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 350.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 47.
	Alan Tennent	British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
		2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
		Seite 268.

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