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Günther Seibicke: Unterschied zwischen den Versionen

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(1*) Bild von Günther Seibicke ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.
 
 
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Version vom 17. Februar 2020, 08:26 Uhr

Edgar Seeliger - - Günther Seibicke - - Hans Seidel - - - - Kommandanten - - S - - Hauptseite

LEBENSDATEN


Geburtsdatum: 30.08.1911
Geburtsort: Eggersdorf (Kreis Lebus)
Todesdatum: 26.05.1943
Todesort: Nordatlantik

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 32 (eingegliedert)

DIENSTGRADE


04.11.1932 Seekadett
01.01.1934 Fähnrich zur See
01.09.1935 Oberfähnrich zur See
01.01.1936 Leutnant zur See
01.10.1937 Oberleutnant zur See
01.04.1940 Kapitänleutnant
01.06.1943 Korvettenkapitän (posthum)

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN


17.09.1939 Eisernes Kreuz 2. Klasse
20.12.1939 Medaille zur Erinnerung an den 01.10.1938
16.05.1940 Eisernes Kreuz 1. Klasse
24.04.1942 U-Bootskriegsabzeichen 1939
27.03.1943 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

WERDEGANG


29.08.1932 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.

29.08.1932 - 07.10.1932 Infanterieausbildung in der II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund.

08.10.1932 - 25.10.1932 Lehrgang an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

26.10.1932 - 03.11.1932 Belehrungsfahrt auf dem Schulschiff EDITH.

04.11.1932 - 05.11.1932 Lehrgang an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

06.11.1932 - 02.01.1934 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer KÖLN.

03.01.1934 - 17.03.1934 Infanterielehrgang in der II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund.

18.03.1934 - 12.05.1934 Torpedolehrgang an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.

13.05.1934 - 29.05.1934 Nachrichtenlehrgang an der Nachrichtenschule, Flensburg-Mürwik.

30.05.1934 - 15.06.1934 Fla-Waffenlehrgang an der Küstenartillerieschule.

16.06.1934 - 03.07.1934 Sperrlehrgang an der Sperrschule, Kiel-Wik.

04.07.1934 - 26.08.1934 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

27.08.1934 - 01.09.1934 Navigationsbelehrungsfahrt auf dem Tender WESER.

02.09.1934 - 23.01.1935 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

24.01.1935 - 30.01.1935 Navigationsbelehrungsfahrt auf dem Tender SAAR.

31.01.1935 - 18.04.1935 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

19.04.1935 - 26.09.1935 Bordausbildung auf dem Linienschiff SCHLESWIG-HOLSTEIN.

27.09.1935 - 01.10.1935 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer KÖNIGSBERG.

02.10.1935 - 07.12.1935 Artillerielehrgang für Fähnriche an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.

08.12.1935 - 15.12.1935 U-Lehrgang für Fähnriche an der U-Schule, Kiel.

16.12.1935 - 26.01.1936 Auf dem Leichten Kreuzer KÖNIGSBERG.

27.01.1936 - 28.03.1936 Sperrlehrgang an der Sperrschule, Kiel-Wik.

29.03.1936 - 21.09.1936 Divisionsleutnant und Sperroffizier auf dem Leichten Kreuzer KÖNIGSBERG.

22.09.1936 - 08.11.1936 Zur Verfügung der 1. Minensuchflottille.

09.11.1936 - 21.11.1936 Fla-Leiterlehrgang an der Küstenartillerieschule.

22.11.1936 - 13.02.1938 1. Wachoffizier auf dem Minensuchboot M 111 der 1. Minensuchflottille.

14.02.1938 - 28.05.1938 Artillerie-B-Lehrgang an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.

29.05.1938 - 28.10.1938 Adjutant auf dem Minensuchboot M 146 in der 1. Minensuchflottille.

29.10.1938 - 15.11.1938 Kommandant des Minensuchboot M 89 in der 1. Minensuchflottille.

16.11.1938 - 31.03.1941 Kommandant des Minensuchboot M 4 in der 1. Minensuchflottille.

01.04.1941 - 26.09.1941 U-Ausbildung und U-Lehrgänge bei der 1. U-Lehrdivision, Neustadt/Pillau und Baubelehrung für U 436 bei
der 7. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Danzig.

27.09.1941 - 26.05.1943 Kommandant von U 436.

26.05.1943 Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal, bei der Versenkung seines Bootes U 436, ums Leben gekommen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 226.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Die Ritterkreuzträger der U-Boot-Waffe
2003 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205152
Seite 334.

Walther-Peer Fellgiebel Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945
1988 - Podzun-Pallas Verlag - ISBN- 3790903426
Seite 397.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 291 - Seite 35.

ANMERKUNGEN

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