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KTB U 20 - 13. Unternehmung Seite 48: Unterschied zwischen den Versionen

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Stellungnahme des Flottillenchefs zum K.T.B. U 20 - 13. Unternehmung, 4. Schwarzmeerfeindfahrt vom 13.10. - 9.12.1943
 
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1.) Die Unternehmung war die erste des Kommandanten, der bisher als bewährter W.O. im Schw. Meer gefahren war. Sie wurde energisch und einsatzfreudig abgepackt und durchgeführt. Aus Grund von taktischem und gewissem schießtechnischen Erfahrungsmangel gelang es dem Kommandanten jedoch trotzdem nicht, die gebotenen Chancen zum Erfolg auszuwerten.
 
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2.) <u>Im Einzelnen:</u>
 
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Das durch den neuen L.I. hervorgerufene mehrfache Unterschneiden des Sehrohrs verhinderte im geeigneten Moment Überblick und Schußabgabe.
 
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Auch für die Führung war diese Meldung undurchsichtig, siehe Seite 12, 16.11. 0320 Uhr.
 
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Die verstärkte Luftüberwachung deutete erfahrungsgemäß auf Geleitabsichten.
 
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Anscheinend das von Süden auf Geleit operierende U 19, desgl. der Schatten 1605 Uhr, wie die Begegnung um 1640 Uhr zu bestätigen scheint. Nicht zu umgehender Nachteil gemeinsamer Operationen.
 
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Der für Auswertung wichtige Standort 2000 Uhr fehlt ! Desgl. die für diese Operationen unbedingt nötige Gefechtsskizze.
 
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Gleicher Eindruck bei U-Führung, sowie bei Kommandanten beteiligter Boote. Siehe FT -Flo.-Chef Seite 17, letzte Zeilen.
 
 
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| || colspan="3" | 1.) Die Unternehmung war die erste des Kommandanten, der bisher als bewährter W.O. im Schw. Meer gefahren war. Sie wurde energisch und einsatzfreudig abgepackt und durchgeführt. Aus Grund von taktischem und gewissem schießtechnischen Erfahrungsmangel gelang es dem Kommandanten jedoch trotzdem nicht, die gebotenen Chancen zum Erfolg auszuwerten.
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<span style="color:saddlebrown;">LITERATURVERWEISE</span>
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| || colspan="3" | Das durch den neuen L.I. hervorgerufene mehrfache Unterschneiden des Sehrohrs verhinderte im geeigneten Moment Überblick und Schußabgabe.
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| || colspan="3" | Auch für die Führung war diese Meldung undurchsichtig, siehe Seite 12, 16.11. 0320 Uhr.
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| || colspan="3" | Anscheinend das von Süden auf Geleit operierende U 19, desgl. der Schatten 1605 Uhr, wie die Begegnung um 1640 Uhr zu bestätigen scheint. Nicht zu umgehender Nachteil gemeinsamer Operationen.
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| || U 20 - KTB || '''Original Kriegstagebuch - 13. Unternehmung''' (als Kopie vorliegen)
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| || colspan="3" | Gleicher Eindruck bei U-Führung, sowie bei Kommandanten beteiligter Boote. Siehe FT -Flo.-Chef Seite 17, letzte Zeilen.
 
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<span style="color:saddlebrown;">ANMERKUNGEN</span>
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Anmerkungen
 
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Version vom 14. Dezember 2022, 12:33 Uhr

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Stellungnahme des Flottillenchefs zum K.T.B. U 20 - 13. Unternehmung, 4. Schwarzmeerfeindfahrt vom 13.10. - 9.12.1943
1.) Die Unternehmung war die erste des Kommandanten, der bisher als bewährter W.O. im Schw. Meer gefahren war. Sie wurde energisch und einsatzfreudig abgepackt und durchgeführt. Aus Grund von taktischem und gewissem schießtechnischen Erfahrungsmangel gelang es dem Kommandanten jedoch trotzdem nicht, die gebotenen Chancen zum Erfolg auszuwerten.
2.) Im Einzelnen:
Seite 4/10.11./0846 Uhr:
Das durch den neuen L.I. hervorgerufene mehrfache Unterschneiden des Sehrohrs verhinderte im geeigneten Moment Überblick und Schußabgabe.
Seite 12/15.11./20.31 Uhr:
Auch für die Führung war diese Meldung undurchsichtig, siehe Seite 12, 16.11. 0320 Uhr.
Seite 13/16.11./0550 Uhr ff:
Die verstärkte Luftüberwachung deutete erfahrungsgemäß auf Geleitabsichten.
Seite 14/16.11./1547 Uhr:
Anscheinend das von Süden auf Geleit operierende U 19, desgl. der Schatten 1605 Uhr, wie die Begegnung um 1640 Uhr zu bestätigen scheint. Nicht zu umgehender Nachteil gemeinsamer Operationen.
Seite 15/15.11. (16.11. ?)/2000 Uhr:
Der für Auswertung wichtige Standort 2000 Uhr fehlt ! Desgl. die für diese Operationen unbedingt nötige Gefechtsskizze.
Seite 16/16.11. 2234 Uhr:
Gleicher Eindruck bei U-Führung, sowie bei Kommandanten beteiligter Boote. Siehe FT -Flo.-Chef Seite 17, letzte Zeilen.

Anmerkungen

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In eigener Sache und Kontaktadresse → Bitte hier Klicken

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