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U 19 ← U 20 → U 21
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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24.08.1939 – Kiel |
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24.08.1939 – Wilhelmshaven
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U 20, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Moehle, lief am 24.08.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, in Vorbereitung auf den Kriegsausbruch, zusammen mit U 12, U 16 und U 24, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 24.08.1939 lief U 20 in Wilhelmshaven ein.
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2. Unternehmung
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31.08.1939 – Wilhelmshaven |
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20.09.1939 – Kiel
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U 20, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Moehle, lief am 31.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Nach 20 Tagen, lief U 20 am 20.09.1939 in Kiel ein.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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29.09.1939 – Kiel |
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17.10.1939 – Kiel
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U 20, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Moehle, lief am 29.09.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Nach 18 Tagen, lief U 20 am 17.10.1939 wieder in Kiel ein.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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06.11.1939 – Kiel |
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07.11.1939 - Wilhelmshaven
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U 20, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Moehle, lief am 06.11.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, mit U 15 und U 19, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 07.11.1939 lief U 20 in Wilhelmshaven ein.
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Verlegungsfahrt
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24.11.1939 – Wilhelmshaven |
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24.11.1939 - Kiel
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U 20, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Moehle, lief am 24.11.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 24.11.1939 lief U 20 in Wilhelmshaven ein.
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6. Unternehmung
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06.01.1940 – Kiel |
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06.01.1940 – Brunsbüttel
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07.01.1940 – Brunsbüttel |
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16.01.1940 – Wilhelmshaven
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U 20, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Moehle, lief am 06.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und der Aufnahme durch ein Eisgeleit in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee sowie vor der schottischen Küste. Nach 10 Tagen und zurückgelegten 1.502 sm, lief U 20 am 16.01.1940 in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Fahrt ging U 20 vom 17.01.1940 - 20.01.1940 zur Überholung in die Kriegsmarinewerft nach Wilhelmshaven.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.524 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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7. Unternehmung
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21.01.1940 - Wilhelmshaven |
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21.01.1940 – Helgoland
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23.01.1940 – Helgoland |
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31.01.1940 – Helgoland
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04.02.1940 - Helgoland |
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04.02.1940 – Wilhelmshaven
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U 20, unter Kapitänleutnant Harro von Klot-Heydenfeldt, lief am 21.01.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach der Reparaturen am defekten Diesel in Helgoland, operierte das Boot in der Nordsee und bei den Orkney Inseln. Der Rückmarsch führte über Helgoland nach Wilhelmshaven. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 1.166 sm über und 127 sm unter Wasser, lief U 20 am 04.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Fahrt ging U 20 vom 17.01.1940 - 20.01.1940 zur Überholung in die Kriegsmarinewerft nach Wilhelmshaven.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 6.848 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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9. Unternehmung
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14.03.1940 – Wilhelmshaven |
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20.03.1940 – Wilhelmshaven
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U 20, unter Kapitänleutnant Harro von Klot-Heydenfeldt, lief am 14.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der mittleren Nordsee, gegen britische U-Boote. Nach 6 Tagen und zurückgelegten zirka 700 sm über und 47 sm unter Wasser, lief U 20 am 20.03.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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21.03.1940 – Wilhelmshaven |
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22.03.1940 – Brunsbüttel
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22.03.1940 – Brunsbüttel |
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22.03.1940 – Kiel
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U 20, unter Kapitänleutnant Harro von Klot-Heydenfeldt, lief am 21.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte über Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, zur Werftliegezeit, nach Kiel. Am 22.03.1940 lief U 20 in Kiel ein. Später nach Pillau verlegt.
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Verlegungsfahrt
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25.03.1942 – Pillau |
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25.03.1942 – Kiel
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U 20, unter Oberleutnant zur See Kurt Nölke, lief am 25.03.1942 von Pillau aus. Das Boot verlegte, zu den Deutschen Werke AG nach Kiel. Am 25.03.1942 lief U 20 in Kiel ein. Dort wurde das Boot am 27.03.1942 außer Dienst gestellt, demontiert, und über Elbe und Donau in das Schwarze Meer verbracht. Dort wurde es wieder zusammengebaut und der 30. U-Flottille in Konstanza zugeteilt.
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Verlegungsfahrt
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02.06.1943 – Galatz |
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02.06.1943 – Sulina
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03.06.1943 – Sulina |
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03.06.1943 – Konstanza
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U 20, unter Oberleutnant zur See Clemens Schöler, lief am 02.06.1943 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach dem wieder Zusammenbau, über Sulina in seinen Einsatzhafen nach Konstanza. Am 03.06.1943 lief U 20 in Konstanza ein.
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10. Unternehmung
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22.06.1943 – Konstanza |
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29.06.1943 – Konstanza
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U 20, unter Oberleutnant zur See Clemens Schöler, lief am 22.06.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer. Es mußte diese Fahrt jedoch wegen Schäden am Hauptabgasventil und den Lenzpumpen, abbrechen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 1.149 sm über und 63 sm unter Wasser, lief U 20 am 29.06.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
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11.07.1943 – Konstanza |
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05.08.1943 – Feodosia
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05.08.1943 – Feodosia |
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07.08.1943 – Konstanza
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U 20, unter Oberleutnant zur See Clemens Schöler, lief am 11.07.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer. Der Rückmarsch führte über Feodosia (Brennstoff- und Proviantergänzung), nach Konstanza. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 3.039 sm über und 370 sm unter Wasser, lief U 20 am 07.08.1943 wieder in Konstanza ein. Nach der Rückkehr wurde ein neues Gruppenhorchgerät (GHG) eingebaut.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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12. Unternehmung
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16.09.1943 – Konstanza |
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22.09.1943 – Sewastopol
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24.09.1943 – Sewastopol |
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12.10.1943 – Konstanza
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U 21, unter Oberleutnant zur See Clemens Schöler, war 31 Tage auf See und legte dabei 2.876 sm über und 460 sm unter Wasser zurück. Das Boot legte am 20.09.1943 9 Minen vor Poti. Am 22.09.1943 wurde in Sewastopol Brennstoff und Torpedos übernommen sowie Reparaturen an den Motoren durchgeführt. Anschließend operierte U 20 im Schwarzen Meer. Nach 26 Tagen lief U 20 am 10.12.1943 in Konstanza ein. Nach der Mission erfolgte vom 13.10.1943 bis zum 31.10.1943 eine Werftliegezeit.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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13. Unternehmung
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08.11.1943 – Konstanza |
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10.11.1943 – Sewastopol
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10.11.1943 – Sewastopol |
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07.12.1943 – Sewastopol
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07.12.1943 – Sewastopol |
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09.12.1943 – Konstanza
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U 20, unter Oberleutnant zur See Karl Grafen, lief am 08.11.1943 von Konstanza aus. Nach Brennstoffergänzung in Sewastopol, operierte das Boot im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Auf dem Rückmarsch ging es über Sewastopol (Brennstoff- und Wasserergänzung), nach Konstanza. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 3.662 sm über und 319 sm unter Wasser, lief U 20 am 09.12.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.846 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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15. Unternehmung
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22.02.1944 – Konstanza |
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01.03.1944 – Sewastopol
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02.03.1944 – Sewastopol |
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27.03.1944 – Konstanza
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U 20, unter Oberleutnant zur See Karl Grafen, lief am 22.02.1944 von Konstanza aus. Das Boot legte am 27.02.1944 neun Minen vor Poti. Am 01.03.1944 wurde in Sewastopol Brennstoff, Schmieröl, Proviant und Torpedos übernommen. Anschließend operierte U 20 im Schwarzen Meer. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 3.244,5 sm über und 415 sm unter Wasser, lief U 20 am 27.03.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung 1 Leichter mit 187 BRT versenken.
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Verlegungsfahrt
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01.04.1944 – Konstanza |
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02.04.1944 – Sulina
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02.04.1944 – Sulina |
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02.04.1944 – Galatz
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U 20, unter Oberleutnant zur See Karl Grafen, lief am 01.04.1944 von Konstanza aus. Das Boot verlegte, zur großen Werftliegezeit, nach Galatz. Am 02.04.1944 lief U 20 in Galatz ein. Hier wurde das Boot mit einem 2-cm-Zwilling und einer Flak 38 ausgerüstet.
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Verlegungsfahrt
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25.05.1944 – Galatz |
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25.05.1944 – Sulina
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26.05.1944 – Sulina |
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27.05.1944 – Konstanza
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U 20, unter Oberleutnant zur See Karl Grafen, lief am 22.05.1944 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach der großen Werftliegezeit, zurück nach Konstanza. Am 27.05.1944 lief U 20 in Konstanza ein.
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17. Unternehmung
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19.08.1944 - Konstanza |
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10.09.1944 – Selbstversenkung
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U 20, unter Oberleutnant zur See Karl Grafen, lief am 19.08.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer. Nach 22 Tagen, und dem Aufbrauchen der Vorräte, erfolgte die Selbstversenkung.
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U 20 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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U 20 wurde am 10.09.1944 im Schwarzen Meer nördlich der türkischen Stadt Karasu selbstversenkt. Die Besatzungsmitglieder wurden in der Türkei interniert.
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Am 07.02.2008 wurde bekannt gegeben, daß die 3 Boote U 19, U 20 und U 23, die im September 1944 vor der türkischen Küste versenkt wurden, gefunden worden sind. Den Berichten zufolge befinden sie sich in einem ausgezeichneten Zustand.
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U 20 konnte auf 17 Unternehmungen 15 Schiffe mit zusammen 38.513 BRT versenken und 1 Schiff mit 1.846 BRT beschädigen.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 53, 56, 82, 125, 162, 171, 177, 204, 212, 236, 263. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 17, 24, 194. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 290. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 21 – 22. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 32. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 84-96. → Amazon
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