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U 2525: Unterschied zwischen den Versionen

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U 2525 wurde am 05.05.1945 in der Geltinger Bucht, bei der [[Aktion Regenbogen]], selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen. U 2525 wurde bereits am 31.12.1944 in Hamburg bei Blohm & Voss bei einem Bombenangriff der 8. USAAF beschädigt.
 
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945''' - S. 169, 179, 225.
 
 
 
Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945''' - S. 358.
 
 
 
Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718''' - S. 134.
 
 
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(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
  
 
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Version vom 15. November 2018, 19:22 Uhr

U 2524 - - U 2525 - - U 2526 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2525
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 13.09.1944
Stapellauf: 30.10.1944
Indienststellung: 12.12.1944
Kommandant: Paul-Friedrich Otto
Feldpostnummer: M - 49 305

KOMMANDANTEN (2*)


12.12.1944 - 05.05.1945 Kapitänleutnant Paul-Friedrich Otto

FLOTTILLEN

12.12.1944 - 05.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


12.12.1944 – 05.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

VERLUSTURSACHE


Boot: U 2525
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Paul-Friedrich Otto
Ort: Geltinger Bucht
Position: 54°46' Nord – 09°51' Ost
Planquadrat: AO 74
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 2525 wurde am 05.05.1945 in der Geltinger Bucht, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen. U 2525 wurde bereits am 31.12.1944 in Hamburg bei Blohm & Voss bei einem Bombenangriff der 8. USAAF beschädigt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 12.12.1944 - 05.05.1945: (12 Personen) v.l.n.r. (3*) v.l.n.r.

Ahrens, G. Böttcher, Erich Görges, Hans-Hermann
Horst, Heinz Hunger, Ernst Löhr, Johann
Oldag, Siegfried Ommen, Heinrich Otto, Paul-Friedrich
Strehlow, R. Viehmeier, Joachim Zimmerle, Winfried

LITERATUR


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902.
Seite 175.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 169, 179, 225.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 - Eigenverlag ohne ISBN
Seite 134.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2525 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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