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U 2525

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2525
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 13.09.1944
Stapellauf: 30.10.1944
Indienststellung: 12.12.1944
Kommandant: Paul-Friedrich Otto
Feldpostnummer: M - 49 305

DIE KOMMANDANTEN(2*)


12.12.1944 - 05.05.1945 Kapitänleutnant Paul-Friedrich Otto

FLOTTILLEN


12.12.1944 - 05.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


12.12.1944 – 05.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 2525
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Paul-Friedrich Otto
Ort: Geltinger Bucht
Position: 54°46' Nord – 09°51' Ost
Planquadrat: AO 74
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 2525 wurde am 05.05.1945, in der Geltinger Bucht, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

U 2525 wurde bereits am 31.12.1944, in Hamburg bei Blohm & Voss, bei einem Bombenangriff der 8. USAAF, beschädigt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 12.12.1944 - 05.05.1945: (12 Personen) v.l.n.r.(3*) v.l.n.r.

Ahrens, G. Böttcher, Erich Görges, Hans-Hermann
Horst, Heinz Hunger, Ernst Löhr, Johann
Oldag, Siegfried Ommen, Heinrich Otto, Paul-Friedrich
Strehlow, R. Viehmeier, Joachim Zimmerle, Winfried

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2525 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902.
Seite 175.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 169, 179, 225.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 - Eigenverlag ohne ISBN
Seite 134.

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