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U 3032: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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| || Siegfried Breyer || '''Marine-Arsenal Sonderheft - Wunderwaffe Elektro-Uboot Typ XXI'''
 
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| || || Broschüre über die Typ XXI-Boote.
 
 
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| || Fritz Köhl || '''Vom Original zum Modell: Uboottyp XXI'''
 
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| || || 2002 - Bernard & Graefe - ISBN-978-3763760312
 
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| || Ebergard Rössler || '''U-Boottyp XXI'''
 
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| || || 1986 - Bernhar & Graefe Verlag - ISBN-978-3763758067
 
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| || || Broschüre über die XXI iger
 
 
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Version vom 15. November 2018, 21:05 Uhr

U 3031 - - U 3032 - - U 3033 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1191
Serie: U 3001 - U 3063
Kiellegung: 09.11.1944
Stapellauf: 10.01.1945
Indienststellung: 12.02.1945
Kommandant: Horst Slevogt
Feldpostnummer: M - 52 110

KOMMANDANTEN (2*)


12.02.1945 - 03.05.1945 Oberleutnant zur See Horst Slevogt

FLOTTILLEN


12.02.1945 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


12.02.1945 - 03.05.1945 Wahrscheinlich Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 3032
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Horst Slevogt
Ort: Fehmarnbelt
Position: 54°26' Nord - 11°20' Ost
Planquadrat: AO 7815
Verlust durch: Hawker Tyhoons
Tote: 28
Überlebende: 32

U 3032 wurde am 03.05.1945 im Fehmarnbelt 2,2 sm von Staberhuk, durch Hawker Tyhoons der britischen RAF Squadron 184 mit Raketen, versenkt. Das Boot befand sich gerade längsseits der BOLKOBURG zur Treibstoffabgabe. Nach dem Beginn des Angriffs legte das Boot ab und versuchte die Angriffe, zusammen mit U 3030 abzuwehren. Zwischen zwei Angriffen wurde das Boot zur Selbstversenkung vorbereitet, doch dazu kam es nicht mehr. Der zweite Angriff versenkte das Boot und den zur Übernahme der Besatzung bereit stehenden Schlepper.

DIE BESATZUNG

Am 03.05.1945 kamen ums Leben: (28 Personen) v.l.n.r.

Aden, Bruno Beyer, Kurt-Georg Biedermann, Hans
Birchler, Ludwig Deike, Otto Deubert, Ernst
Ehrl, Walter Faulenbach, Erich Feniger, Ewald
Flügel, Heinz Freiburg, Rolf Fricker, Willy
Fritsch, Theodor Fuhrmann, Volbert-Wolfgang Gornik, Theodor
Hampel, Kurt Hirsch, Karl Kiltz, Wiily
Krüger, Lindner, Walter Menzel, Karl
Piepenbrock, Schäfer, Schäfer, Martin
Schrickel, Hilmar-Karl Stöckel, Theodor Thomsen, Robert
Wolf, Karl

Überlebende des 03.05.1945: (2 Personen) v.l.n.r. (3*)

Herbstrieth, Kurt Slevogt, Horst

Zwischen 12.02.1945 - 03.05.1945: (11 Personen) (4)

Frank, Kessler, Klotz, Karl
Koch, Nannen, Christof Schmidt,
Schmidt, Hermann Schmitz, Josef Surma, Fredy
Walter, Fritz Weber,

LITERATUR


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 228.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 241.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 348, 349, 350, 357.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN
Seite 51.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 3032 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Liste der Überlebenden unvollständigt. Nicht ermittelt.

(4*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen zeitweise auf dem Boot gedient haben. Unter diesen Namen können sich auch noch Überlebenden der Versenkung befinden. Dies ist leider zur Zeit nicht feststellbar. Die Angaben sind unvollständig.

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