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U 333: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 90 Tage auf See und legte dabei 13.275 [[sm]] über und 969 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot operierte im [[Mittelatlantik]], bei den [[Kanarische Inseln|Kanarischen Inseln]] und vor [[Freetown]]. Es wurde am [[13.06.1943]] von [[U 214]] mit 33 m³ Brennstoff und 14 Tage Proviant sowie am [[16.08.1943]] von [[U 129]] mit 30 m³ Brennstoff und 3 Wochen Proviant versorgt. U 333 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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'''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 90 Tage, 4 Stunden und 45 Minuten auf See und legte dabei 13.275 [[sm]] über und 969 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot operierte im [[Mittelatlantik]], bei den [[Kanarische Inseln|Kanarischen Inseln]] und vor [[Freetown]]. Es wurde am [[13.06.1943]] von [[U 214]] mit 33 m³ Brennstoff und 14 Tage Proviant, sowie am [[16.08.1943]] von [[U 129]] mit 30 m³ Brennstoff und 3 Wochen Proviant versorgt. U 333 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 7. Unternehmung:''' Die während der langen Dauer der Unternehmung gebotenen Angriffsmöglichkeiten am 17.06. und am 29.06. führten einmal wegen zu hoher Gegnerfahrt, zum anderen Mal wegen zu starker Dünung nicht zum Erfolg. Die Abwehr des Flugzeuges am [[13.07.1943|13.07.]] war bei den Munitionsversagern der MG/C 38 besonders glücklich, der Einsatz der 8,8-cm sehr geschickt. Der Ausfall der Verdichter erschwerte die Bewegungsfreiheit, der Kommandant wurde aber durch die geschickte Handhabung des Bootes (Auftauchen !) ausgeglichen, so daß keine kritischen Situationen entraten. Die Fortsetzung der Unternehmung auch ohne Verdichter und wird besonders anerkannt. Die lange und erfolglose Fahrt wurde für den bewährten Kommandanten aber ohne sein Zutun eine Enttäuschung.''
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 7. Unternehmung:''' Die während der langen Dauer der Unternehmung gebotenen Angriffsmöglichkeiten am 17.06. und am 29.06. führten einmal wegen zu hoher Gegnerfahrt, zum anderen Mal wegen zu starker Dünung nicht zum Erfolg. Die Abwehr des Flugzeuges am [[13.07.1943|13.07.]] war bei den Munitionsversagern der MG/C 38 besonders glücklich, der Einsatz der 8,8-cm sehr geschickt. Der Ausfall der Verdichter erschwerte die Bewegungsfreiheit, der Kommandant wurde aber durch die geschickte Handhabung des Bootes (Auftauchen !) ausgeglichen, so daß keine kritischen Situationen entraten. Die Fortsetzung der Unternehmung auch ohne Verdichter und wird besonders anerkannt. Die lange und erfolglose Fahrt wurde für den bewährten Kommandanten aber ohne sein Zutun eine Enttäuschung.''
 
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* '''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], unternahm in der [[Biscaya]], an der 200 m Linie einen Tieftauchversuch.
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'''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 1 Tag, 5 Stunden und 25 Minuten auf See. Das Boot unternahm in der [[Biscaya]], an der 200 m Linie, einen Tieftauchversuch.
 
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* '''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 41 Tage auf See und legte dabei 3.393 [[sm]] über und 1.218 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot operierte im [[Nordatlantik]] sowie westlich von [[Lissabon]] und [[Gibraltar]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Schill (U-Bootgruppe)|Schill]] und [[Schill 1 (U-Bootgruppe)|Schill 1]]. U 333 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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'''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 40 Tage, 19 Stunden und 5 Minuten auf See und legte dabei 3.393 [[sm]] über und 1.218 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot operierte im [[Nordatlantik]] sowie westlich von [[Lissabon]] und [[Gibraltar]]. Es gehörte zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Schill (U-Bootgruppe)|Schill]] und [[Schill 1 (U-Bootgruppe)|Schill 1]]. U 333 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 8. Unternehmung:''' Das Boot operierte in Gruppe "Schill" vom 28.10. bis 18.11. und traf dabei am 31.10. und am 17.11. auf das erwartete Geleit. Durch starke Abwehr wurde beide Male ein erfolgreicher Angriff vereitelt. Die Versenkung eines Zerstörers am 31.10. blieb der einzige Trosterfolg. Die beispielhafte Härte und das Können des Kommandanten und der Besatzung haben das Boot nach schwersten Ausfällen und Beschädigungen durch Bomben glücklich den Stützpunkt erreichen lassen. Anerkannter Erfolg: 1 Zerstörer versenkt.
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 8. Unternehmung:''' Das Boot operierte in Gruppe "Schill" vom 28.10. bis 18.11. und traf dabei am 31.10. und am 17.11. auf das erwartete Geleit. Durch starke Abwehr wurde beide Male ein erfolgreicher Angriff vereitelt. Die Versenkung eines Zerstörers am 31.10. blieb der einzige Trosterfolg. Die beispielhafte Härte und das Können des Kommandanten und der Besatzung haben das Boot nach schwersten Ausfällen und Beschädigungen durch Bomben glücklich den Stützpunkt erreichen lassen. Anerkannter Erfolg: 1 Zerstörer versenkt.
 
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* '''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 70 Tage auf See und legte dabei zirka 3.700 [[sm]] über und 1.805 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot operierte im [[Nordatlantik]], südlich von [[Irland]], dem [[Nordkanal]] und dem [[North Minch]]. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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'''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 66 Tage, 3 Stunden und 40 Minuten auf See und legte dabei zirka 3.700 [[sm]] über und 1.805 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[12.10.1944]] mußte das Boot wegen einer Ölspur zurück nach [[La Pallice]]. Anschließend operierte es im [[Nordatlantik]], südlich von [[Irland]], dem [[Nordkanal]] und dem [[North Minch]]. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 9. Unternehmung:''' Der bewährte Kommandant hat mit gleichbleibendem Angriffsgeist in einem sehr schwierigen, mit starker Abwehr besezten Gebiet operiert. Bewachungs- und Suchgruppen, die unaufhörlich Wabos warfen, hielten das Boot lange Zeiten unter Wasser, so daß Angriffsmöglichkeiten ausblieben. Zudem erwies sich das Gebiet als verkehrsarm. Der Ansicht desKommandanten, in zwei aufeinander folgenden Neumondperioden, von denen die erste der Aufklärung, die zweite dem Schlagen dienen soll, in diesem Seegiebiet zu operieren, wird zugestimmt. Den erschwerten Bedingungen der Unternehmung haben Kommandant und Besatzung mit eiserner Energie standgehalten, was Anerkennung verdient. Ein schöner Erfolg wäre dem Boot zu wünschen gewesen.
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 9. Unternehmung:''' Der bewährte Kommandant hat mit gleichbleibendem Angriffsgeist in einem sehr schwierigen, mit starker Abwehr besezten Gebiet operiert. Bewachungs- und Suchgruppen, die unaufhörlich Wabos warfen, hielten das Boot lange Zeiten unter Wasser, so daß Angriffsmöglichkeiten ausblieben. Zudem erwies sich das Gebiet als verkehrsarm. Der Ansicht desKommandanten, in zwei aufeinander folgenden Neumondperioden, von denen die erste der Aufklärung, die zweite dem Schlagen dienen soll, in diesem Seegiebiet zu operieren, wird zugestimmt. Den erschwerten Bedingungen der Unternehmung haben Kommandant und Besatzung mit eiserner Energie standgehalten, was Anerkennung verdient. Ein schöner Erfolg wäre dem Boot zu wünschen gewesen.
 
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* '''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 7 Tage auf See und legte dabei 285 [[sm]] über und 162 [[sm]] unter Wasser zurück. Beim beginn der alliierten Invasion operierte das Boot im [[Ärmelkanal]] und der [[Biscaya]], konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es konnte die Short Sunderland|Sunderland]] N der [[RAF]] Squadron 228 abgeschossen werden. Nach dieser Unternehmung erfolgte vom [[14.06.1944]] - [[22.07.1944]] der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Lorient)|Kriegsmarinewerft]], [[Lorient]].
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'''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Peter-Erich Cremer]], war 6 Tage und 13 Stunden auf See und legte dabei 285 [[sm]] über und 162 [[sm]] unter Wasser zurück. Beim beginn der Alliierten Invasion operierte das Boot im [[Ärmelkanal]] und der [[Biscaya]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. 1 Flugzeug, die [[Short Sunderland|Sunderland]] N der [[RAF]] Squadron 228, konnte abgeschossen werden. Nach dieser Unternehmung erfolgte vom [[14.06.1944]] bis zum [[22.07.1944]] der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Lorient)|Kriegsmarinewerft]], [[Lorient]].
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 10. Unternehmung:''' Kurzunternehmung in Wartestellung vor Biscayaküste. Abwehr der Flugzeugangriffe am 07., 10. und 12.06. war geschickt und erfolgreich. [[Fliege]] und [[Aphrodite]]-Erfahrungen wertvoll. Anerkannter Erfolg: 1 Flugzeug abgeschossen.
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 10. Unternehmung:''' Kurzunternehmung in Wartestellung vor Biscayaküste. Abwehr der Flugzeugangriffe am 07., 10. und 12.06. war geschickt und erfolgreich. [[Fliege]] und [[Aphrodite]]-Erfahrungen wertvoll. Anerkannter Erfolg: 1 Flugzeug abgeschossen.
 
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* '''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Hans Fiedler]], 8 Tage auf See. Das Boot operierte in der [[Biscaya]], dem [[Ärmelkanal]] und westlich der [[Scilly Inseln]]. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot wurde auf dieser Fahrt von britischen Kriegsschiffen versenkt.
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'''Die Fahrt :''' U 333, unter [[Kapitänleutnant]] [[Hans Fiedler]], 8 Tage auf See. Das Boot operierte in der [[Biscaya]], dem [[Ärmelkanal]] und westlich der [[Scilly Inseln]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 333 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von britischen Kriegsschiffen versenkt.
 
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"]
 
[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"]
  
[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 7 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 301 - U 374"]
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[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 7 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 301 - U 374"] Seite 147 - 164.
  
 
[http://www.amazon.de/Ali-Cremer-U-333-Biographie/dp/3548256570/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1351350397&sr=8-1| Ali Cremer - U 333]
 
[http://www.amazon.de/Ali-Cremer-U-333-Biographie/dp/3548256570/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1351350397&sr=8-1| Ali Cremer - U 333]

Version vom 23. Juli 2013, 17:59 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 333"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 23.09.1939
Bauwerft: Nordseewerke GmbH, Emden
Baunummer: 205
Serie: U 331 - U 350
Kiellegung: 11.03.1940
Stapellauf: 14.06.1941
Indienststellung: 25.08.1941
Indienststellungskommandant: Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer
Feldpostnummer: M - 02 500

Kommandanten

25.08.1941 - 06.10.1942 Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer
06.10.1942 - 09.10.1942 Oberleutnant zur See Helmut Kanzidor
09.10.1942 - 22.11.1942 Kapitänleutnant Lorenz Kasch
22.11.1942 - 17.05.1943 Oberleutnant zur See Werner Schwaff
18.05.1943 - 19.07.1944 Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer
20.07.1944 - 31.07.1944 Kapitänleutnant Hans Fiedler

Flottillen

25.08.1941 - 31.12.1941 Ausbildungsboot 5. U-Flottille, Kiel
01.01.1942 - 31.07.1944 Frontboot 3. U-Flottille, La Pallice

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG:

26.08.194127.08.1941 Emden Ausrüstung des Bootes.
29.08.194110.09.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
11.09.194112.09.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
15.09.194119.09.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
20.09.194123.09.1941 Danziger Bucht Erprobungen bei der UAK.
24.09.194125.09.1941 Ostsee Marsch nach Swinemünde und zurück.
26.09.194121.10.1941 Danzig Restarbeiten in der Werft.
22.10.194131.10.1941 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
01.11.194102.11.1941 Danzig Trockentaktische Ausbildung.
03.11.194119.11.1941 Pillau Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille.
20.11.194124.11.1941 Danzig Restarbeiten in der Werft.
24.11.194105.12.1941 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
08.12.194118.12.1941 Kiel Werftliegezeit.
19.12.194126.12.1941 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

27.12.1941 - 12:00 Uhr aus Kiel → → → → 09.02.1942 - 18:00 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 44 Tage und 6 Stunden auf See und legte dabei zirka 6.100 sm zurück. Das Boot operierte im Westatlantik, bei der Neufundlandbank und vor Nova Scotia. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Ziethen. U 333 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 8.194 BRT versenken. Dabei wurde der deutsche Blockadebrecher Spreewald versehentlich versenkt.

Versenkt wurden : 22.01.1942 - gr - Vassilios A. Polemis - 3.429 BRT24.01.1942 - nw - Ringstad - 4.765 BRT31.01.1942 - dt - Spreewald - 5.083 BRT.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: 1.) Erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Die gebotenen Erfolgschancen wurden gut ausgenutzt und ein schöner Erfolg erzielt. Schade, daß das schlechte Wetter weitere günstige Gelegenheiten vereitelte. 2.) Nicht immer gleich U-Bootsfallen annehmen. Beleuchteter Dampfer mit abgeblendetem Zerstörer berechtigt keineswegs zu dieser Annahme. 3.) Aufgetauchtes Marschieren in der Nordsee am 29.12. wiedersprach klaren Befehlen. 4.) Die Versenkung des Dampfers am [31.01. wird gesondert behandelt. Die Beobachtung von Überlegungen des Kommandanten konnten die Versenkung im Weg "Anton" nicht rechtfertigen.

2. Unternehmung:

30.03.1942 - 14:35 Uhr aus La Pallice → → → → 26.05.1942 - 14:30 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 56 Tage, 23 Stunden und 55 Minuten auf See und legte dabei zirka 8.950 sm zurück. Das Boot operierte im Westatlantik und vor Ostküste der USA. Es wurde am 22.04.1942 von U 459 mit 14 Tagen Proviant und 40 m³ Brennstoff versorgt. U 333 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 13.596 BRT versenken und 1 Schiff mit 8.327 BRT beschädigen.

Versenkt wurden : 06.05.1942 - nl - Amazone - 1.294 BRT06.05.1942 - am - Halsey - 7.088 BRT10.05.1942 - br - Clan Skene - 5.214 BRT.

Beschädigt wurde : 06.05.1942 - am - Java Arrow - 8.327 BRT beschädigt.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Unternehmung: Hervorragend durchgeführte Unternehmung. Trotz schwerer Beschädigungen durch Fliegerbomben und Rammen entschloß sich der Kommandant, nachdem im frien Seeraum kein Verkehr angetroffen wurde, mit nur bedingt tauchklarem Boot unmittelbar unter der Küste bis auf 8 Meter Wasser zu operieren. Der hier mit vollstem Einsatz von Boot und Besatzung errungene Erfolg bewist den Angriffsgeist, Zähigkeit und Können des Kommandanten. Die bei der schweren Waboverfolgung auf flachem Wasser getroffenen Maßnahmen waren richtig.

3. Unternehmung:

11.08.1942 - 19:30 Uhr aus La Pallice → → → → 24.08.1942 - 19:00 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 12 Tage, 23 Stunden und 30 Minuten auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Blücher. Die Unternehmung mußte wegen Fliegerschäden abgebrochen werden. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 3. Unternehmung: Wegen maschineller Störungen bzw. Waboschäden vorzeitig abgebrochene Unternehmung des Bootes. Fahrtbeschränkung verhinderte ein erfolgversprechendes Operieren auf den Geleitzug am 19.08.. Nichts zu bemerken.

4. Unternehmung:

01.09.1942 - 18:40 Uhr aus La Pallice → → → → 23.10.1942 - 19:00 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 52 Tage und 20 Minuten auf See und legte dabei zirka 8.700 sm zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Lissabon, dem Mittelatlantik und vor Freetown. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Iltis. Am 06.10.1942 wurde der Kommandant, bei einem Gefecht mit der britsichen Korvette HMS Crocus (K.49), schwer Verwundet. So übernahm Leutnant zur See Helmut Kanzidor das Kommando. Am 09.10.1942 wurde das Boot von U 459 mit 20 m³ Brennstoff und 666 kg Proviant versorgt. Ein Arzt kommt zur Versorgung der Verwundeten an Bord. Kapitänleutnant Lorenz Kasch steigt auf U 333 über und übernimmt das Kommando. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 1 Kriegsschiff mit 925 ts beschädigen.

Beschädigt wurde : 06.10.1942 - br - HMS Crocus (K.49) 925 ts.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 4. Unternehmung: Der Kommandant hat auch auf dieser Unternehmung sein in jeder Lage netschlossenes und umsichtiges Handeln sowie höchste Einsatzbereitschaft bewiesen. Die am 06.10. ergriffenen Maßnahmen verdienen volle Anerkennung und haben den Verlust des Bootes verhindert. Mit ihrem Kommandanten hat sich die gesamte Besatzung im Augenblick größter Gefahr ausgezeichnet bewährt.

5. Unternehmung:

19.12.1942 - 15:30 Uhr aus La Pallice → → → → 19.12.1942 - 19:00 Uhr in La Pallice
20.12.1942 - 09:00 Uhr aus La Pallice → → → → 20.12.1942 - 12:45 Uhr in La Pallice
20.12.1942 - 17:00 Uhr aus La Pallice → → → → 05.02.1943 - 17:10 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Oberleutnant zur See Werner Schwaff, 47 Tage, 7 Stunden und 25 Minuten auf See und legte dabei 5.262 sm über und 420 sm unter Wasser zurück. Am 19.12.1942 und am 20.12.1942 mußte das Boot wegen undichtigkeiten zurück nach La Pallice. Anschließend operierte es im mittleren Nordatlantik und westlich von Irland. U 333 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Falke und Landsknecht. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 5. Unternehmung: Wegen Verkehrslage in den Räumen der Gruppe "Falke" und "Landsknecht" boten sich dem Kommandanten keine Erfolgsmöglichkeiten.

6. Unternehmung:

02.03.1943 - 16:30 Uhr aus La Pallice → → → → 02.03.1943 - 20:56 Uhr in La Pallice
03.03.1943 - 16:14 Uhr aus La Pallice → → → → 13.04.1943 - 14:05 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Oberleutnant zur See Werner Schwaff, war 42 Tage auf See und legte dabei 5.198 sm über und 591 sm unter Wasser zurück. Am 02.03.1943 mußte das Boot, wegen einer Leine in der Schraube, zurück nach La Pallice. Anschließend operierte es im Nordatlantik und südlich von Island. U 333 wurde am 03.04.1943 von U 463 mit 17 m³ Brennstoff und einer Fu.M.B.-Antenne versorgt. Das Boot gehörte zu den U-Boot-Gruppen Dränger und Seewolf. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.234 BRT versenken sowie die Wellington B der britischen RAF Squadron 172 abschießen.

Versenkt wurde : 19.03.1943 - gr - Carras - 5.234 BRT.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: Sehr wenig befriedigende Unternehmung. Das Boot stand bei beiden Geleitzugoperationen günstig und kam wegen des taktisch völlig falschen Verhaltens, der Unentschlossenheit und der übertriebenen Vorsicht des Kommandanten nicht zu Erfolgen. 4 ½ Stunden sind reichlich viel, um einen Havaristen umzulegen. Auf alle Fälle hätte die Trefferwirkung beobachtet werden müssen.

7. Unternehmung:

02.06.1943 - 13:15 Uhr aus La Pallice → → → → 31.08.1943 - 18:00 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 90 Tage, 4 Stunden und 45 Minuten auf See und legte dabei 13.275 sm über und 969 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln und vor Freetown. Es wurde am 13.06.1943 von U 214 mit 33 m³ Brennstoff und 14 Tage Proviant, sowie am 16.08.1943 von U 129 mit 30 m³ Brennstoff und 3 Wochen Proviant versorgt. U 333 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung: Die während der langen Dauer der Unternehmung gebotenen Angriffsmöglichkeiten am 17.06. und am 29.06. führten einmal wegen zu hoher Gegnerfahrt, zum anderen Mal wegen zu starker Dünung nicht zum Erfolg. Die Abwehr des Flugzeuges am 13.07. war bei den Munitionsversagern der MG/C 38 besonders glücklich, der Einsatz der 8,8-cm sehr geschickt. Der Ausfall der Verdichter erschwerte die Bewegungsfreiheit, der Kommandant wurde aber durch die geschickte Handhabung des Bootes (Auftauchen !) ausgeglichen, so daß keine kritischen Situationen entraten. Die Fortsetzung der Unternehmung auch ohne Verdichter und wird besonders anerkannt. Die lange und erfolglose Fahrt wurde für den bewährten Kommandanten aber ohne sein Zutun eine Enttäuschung.

Tieftauchversuch:

14.10.1943 – 17:35 Uhr aus La Pallice → → → → 15.10.1943 – 23:00 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 1 Tag, 5 Stunden und 25 Minuten auf See. Das Boot unternahm in der Biscaya, an der 200 m Linie, einen Tieftauchversuch.

8. Unternehmung:

21.10.1943 - 19:25 Uhr aus La Pallice → → → → 01.12.1943 - 15:30 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 40 Tage, 19 Stunden und 5 Minuten auf See und legte dabei 3.393 sm über und 1.218 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik sowie westlich von Lissabon und Gibraltar. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Schill und Schill 1. U 333 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Unternehmung: Das Boot operierte in Gruppe "Schill" vom 28.10. bis 18.11. und traf dabei am 31.10. und am 17.11. auf das erwartete Geleit. Durch starke Abwehr wurde beide Male ein erfolgreicher Angriff vereitelt. Die Versenkung eines Zerstörers am 31.10. blieb der einzige Trosterfolg. Die beispielhafte Härte und das Können des Kommandanten und der Besatzung haben das Boot nach schwersten Ausfällen und Beschädigungen durch Bomben glücklich den Stützpunkt erreichen lassen. Anerkannter Erfolg: 1 Zerstörer versenkt.

9. Unternehmung:

10.02.1944 - 16:50 Uhr aus La Pallice → → → → 12.02.1944 - 05:00 Uhr in La Pallice
14.02.1944 - 18:00 Uhr aus La Pallice → → → → 20.04.1944 - 09:30 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 66 Tage, 3 Stunden und 40 Minuten auf See und legte dabei zirka 3.700 sm über und 1.805 sm unter Wasser zurück. Am 12.10.1944 mußte das Boot wegen einer Ölspur zurück nach La Pallice. Anschließend operierte es im Nordatlantik, südlich von Irland, dem Nordkanal und dem North Minch. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 9. Unternehmung: Der bewährte Kommandant hat mit gleichbleibendem Angriffsgeist in einem sehr schwierigen, mit starker Abwehr besezten Gebiet operiert. Bewachungs- und Suchgruppen, die unaufhörlich Wabos warfen, hielten das Boot lange Zeiten unter Wasser, so daß Angriffsmöglichkeiten ausblieben. Zudem erwies sich das Gebiet als verkehrsarm. Der Ansicht desKommandanten, in zwei aufeinander folgenden Neumondperioden, von denen die erste der Aufklärung, die zweite dem Schlagen dienen soll, in diesem Seegiebiet zu operieren, wird zugestimmt. Den erschwerten Bedingungen der Unternehmung haben Kommandant und Besatzung mit eiserner Energie standgehalten, was Anerkennung verdient. Ein schöner Erfolg wäre dem Boot zu wünschen gewesen.

10. Unternehmung:

06.06.1944 - 16:20 Uhr aus La Pallice → → → → 13.06.1944 - 05:20 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, war 6 Tage und 13 Stunden auf See und legte dabei 285 sm über und 162 sm unter Wasser zurück. Beim beginn der Alliierten Invasion operierte das Boot im Ärmelkanal und der Biscaya. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. 1 Flugzeug, die Sunderland N der RAF Squadron 228, konnte abgeschossen werden. Nach dieser Unternehmung erfolgte vom 14.06.1944 bis zum 22.07.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Lorient.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 10. Unternehmung: Kurzunternehmung in Wartestellung vor Biscayaküste. Abwehr der Flugzeugangriffe am 07., 10. und 12.06. war geschickt und erfolgreich. Fliege und Aphrodite-Erfahrungen wertvoll. Anerkannter Erfolg: 1 Flugzeug abgeschossen.

11. Unternehmung:

23.07.1944 - //:// Uhr aus Lorient → → → → 31.07.1944 - 18:10 Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt : U 333, unter Kapitänleutnant Hans Fiedler, 8 Tage auf See. Das Boot operierte in der Biscaya, dem Ärmelkanal und westlich der Scilly Inseln. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 333 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von britischen Kriegsschiffen versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 31.07.1944
Letzter Kommandant: Kapitänleutnant Hans Fiedler
Ort: Nordatlantik
Position: 49°39' N - 07°28' W
Planquadrat: BF 1664
Versenkt durch: HMS Starling (U.66), HMS Loch Killin (K.391)
Tote: 45
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal:

U 333 wurde am 21.07.1944 im Nordatlantik südöstlich der Scilly Inseln durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Starling (U.66) und der britischen Fregatte HMS Loch Killin (K.391) versenkt. Die Kriegsschiffe gehörten zur 2. Support Group.


DIE BESATZUNG:

Am 31.07.1944 kamen ums Leben: (45)

Appelmann, AlfonsBartelheimer, HermannBätz, EgonBigge, WilhelmCohrs, ErichEbenhöch, OttoFiedler, HansGilbert, AlfredHägen, EduardHäger, KurtJochem, GünterJürgensen, JürgenKaisereder, HerbertKirschke, OttoKlenke, Horst-GustavKrämer, WilhelmKröger, HubertKüpper, HilmarLorenz, HeinzLotz, HeinrichMankel, HelmutMeier, ErichMenges, ErichMertler, WilliMertz, EmilMeyer, Hans-AdolfPagel, WernerReich, HansRössler, HeinzSauer, Rudolf-HeinzSchieber, AlbertSchiedhelm, RolandSchlepple, KurtSchlüter, Karl-HeinzSchmeiser, HelmutSchmitz, HeinrichSchreiter, WilhelmSoltek, HerbertSpeck, HubertusTrümper, VinzenzVogl, RupertWachowiak, PaulWeiers, Karl-HeinzWenzel, HeinrichWestphal, Willy

Vor dem 23.07.1944 : (30)

Cremer, Peter-ErichDobinsky, Hans-JürgenFranz, KarlGrawert, JustusHauck, HeinzHeber, GerhardHein, FritzHoffmann, GeorgJurkschat, HansKanzidor, HelmutKarl, FranzKasch, LorenzKokscht, KurtKölzer, HansKost, WalterKrüger, KurtKurlvink, JürgenKurzer, HeinzPetri, GerhardRathsack, HelmutRüdiger, FritzSchaika, ChristophSchamong, KlemensSchleeweiss, WillySchlupkothen, SiegfriedSchubert, GerhardSchwaff, WernerSpangenberger, RolfWagner, HeinrichWolfeil, Ernst

Einzelverluste : (4)

Bernhardt, Hermann-KarlKurtze, Heinz-KurtLevermann, ErwinThiel, Ernst


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 7 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 301 - U 374" Seite 147 - 164.

Ali Cremer - U 333


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 332U 333U 334

Liste aller U-Boote