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U 450: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Die Fahrt:''' U 450, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Kurt Böhme]], war 27 Tage auf See und legte dabei 2.890 [[sm]] über und 564 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[29.05.1943]] lief das Boot, zur Brennstoffergänzung, in [[Kristiansand]] ein. Anschließend operierte es im [[Nordatlantik]] sowie im [[Mittelatlantik]]. U 450 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. 1 U-Boot wurde versorgt.
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'''Die Fahrt:''' U 450, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Kurt Böhme]], war 24 Tage, 1 Stunden und 48 Minuten auf See und legte dabei 2.890 [[sm]] über und 564 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[29.05.1943]] wurde in [[Kristiansand]] nochmals Brennstoff ergänzt. Anschließend operierte das Boot im [[Nordatlantik]] sowie im [[Mittelatlantik]]. U 450 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. 1 U-Boot wurde versorgt.
  
* '''Versorgt wurde:''' [[15.06.1943]] - '''[[U 645]]''' mit 8 m³ Brennstoff.
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'''Versorgt wurde:''' [[15.06.1943]] - [[U 645]] - 8 m³ Brennstoff.
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' Die Unternehmung mußte vorzeitig abgebrochen werden, da das Boot durch Flugzeugangriff schwer beschädigt wurde. Das nur bedingt schwimmfähige Boot ist mit Geschick und Umsicht in den Stützpunkt zurückgeführt worden.
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' Die Unternehmung mußte vorzeitig abgebrochen werden, da das Boot durch Flugzeugangriff schwer beschädigt wurde. Das nur bedingt schwimmfähige Boot ist mit Geschick und Umsicht in den Stützpunkt zurückgeführt worden.
 
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'''Die Fahrt:''' U 450, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Kurt Böhme]], war 25 Tage, 13 Stunden und 33 Minuten auf See und legte dabei 1.445 [[sm]] über und 687 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot mußte mehrfach, wegen diverser Schäden und Defekten, wieder nach [[Brest]] zurückkehren. Anschließend operierte das Boot in der [[Biscaya]] und, nach dem[[Gibraltar]]-Durchbruch am [[30.10.1943]], im westlichen [[Mittelmeer]]. U 450 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Am [[24.11.1943]] wird das Boot in der Werft von [[Toulon]] schwer gebombt. Dabei wurden 2 Mann der Besatzung getötet. Im Boot waren beide Batterien und Bugrohre gerissen.
  
* '''Der [[Führer der U-Boote Mittelmeer]] zur 2. Unternehmung:''' Die dem Boot gestellte Aufgabe war: Durchbruch durch die Straße von Gibraltar. Sie ist sehr gut durchgeführt worden und zeichnet sich durch Klarheit im Ansatz aus.
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'''Der [[Führer der U-Boote Mittelmeer]] zur 2. Unternehmung:''' Die dem Boot gestellte Aufgabe war: Durchbruch durch die Straße von Gibraltar. Sie ist sehr gut durchgeführt worden und zeichnet sich durch Klarheit im Ansatz aus.
 
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'''Die Fahrt:''' U 450, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Kurt Böhme]], war 26 Tage und 17 Stunden auf See. Am [[06.02.1944]] mußte das Boot, nach Brand in der Hauptschalttafel, zurück nach [[Toulon]]. Anschließend operierte das es im westlichen [[Mittelmeer]] und südlich von [[Ostia]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 450 wurde auf dieser Unternehmung, nach schweren beschädigungen durch, britische und amerikanische Kriegsschiffe, selbst versenkt.
 
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"]
  
[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 9 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 436 - U 500]
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[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 9 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 436 - U 500] Seite 95 - 98.
 
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Version vom 22. Mai 2013, 06:01 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 450"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 21.11.1940
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Serie: U 431 - U 450
Baunummer: 1521
Kiellegung: 22.07.1941
Stapellauf: 04.07.1942
Indienststellung: 12.09.1942
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Kurt Böhme
Feldpostnummer: M - 49 679

Kommandanten

12.09.1942 - 10.03.1944 Oberleutnant zur See Kurt Böhme

Flottillen

12.09.1942 - 31.05.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille, Danzig
01.06.1943 - 30.11.1943 Frontboot 9. U-Flottille, Brest
01.12.1943 - 10.03.1944 Frontboot 29. U-Flottille, Toulon

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

13.09.1942 - 11.10.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.
12.10.1942 - 15.10.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
17.10.1942 Ostsee Kollision mit dem Küstenmotorschiff Peter.
19.10.1942 - 16.11.1942 Hamburg Reparatur des Tauchbunkers bei Blohm & Voss.
17.11.1942 - 20.11.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.
21.11.1942 - 24.11.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
26.11.1942 - 01.12.1942 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front. Kollision mit U 469.
08.12.1942 - 10.03.1943 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.
11.03.1943 - 25.03.1943 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
26.03.1943 - 02.04.1943 Danzig Dichtsetzen des Montageluks in der Holmwerft.
04.04.1943 - 14.04.1943 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
15.04.1943 - 30.04.1943 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
01.05.1943 - 02.05.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
20.05.1943 - 31.05.1943 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

27.05.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 29.05.1943 - 08:04 Uhr in Kristiansand
30.05.1943 - 04:40 Uhr aus Kristiansand → → → → 22.06.1943 - 06:24 Uhr in Brest

Die Fahrt: U 450, unter Oberleutnant zur See Kurt Böhme, war 24 Tage, 1 Stunden und 48 Minuten auf See und legte dabei 2.890 sm über und 564 sm unter Wasser zurück. Am 29.05.1943 wurde in Kristiansand nochmals Brennstoff ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik sowie im Mittelatlantik. U 450 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. 1 U-Boot wurde versorgt.

Versorgt wurde: 15.06.1943 - U 645 - 8 m³ Brennstoff.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Die Unternehmung mußte vorzeitig abgebrochen werden, da das Boot durch Flugzeugangriff schwer beschädigt wurde. Das nur bedingt schwimmfähige Boot ist mit Geschick und Umsicht in den Stützpunkt zurückgeführt worden.

2. Unternehmung:

18.09.1943 - 16:00 Uhr aus Brest → → → → 19.09.1943 - 22:45 Uhr in Brest
29.09.1943 - 17:22 Uhr aus Brest → → → → 29.09.1943 - 19:00 Uhr in Brest
07.10.1943 - 11:08 Uhr aus Brest → → → → 08.10.1943 - 22:42 Uhr in Brest
14.10.1943 - 17:00 Uhr aus Brest → → → → 15.10.1943 - 17:17 Uhr in Brest
17.10.1943 - 15:11 Uhr aus Brest → → → → 08.11.1943 - 08:30 Uhr in Toulon

Die Fahrt: U 450, unter Oberleutnant zur See Kurt Böhme, war 25 Tage, 13 Stunden und 33 Minuten auf See und legte dabei 1.445 sm über und 687 sm unter Wasser zurück. Das Boot mußte mehrfach, wegen diverser Schäden und Defekten, wieder nach Brest zurückkehren. Anschließend operierte das Boot in der Biscaya und, nach demGibraltar-Durchbruch am 30.10.1943, im westlichen Mittelmeer. U 450 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Am 24.11.1943 wird das Boot in der Werft von Toulon schwer gebombt. Dabei wurden 2 Mann der Besatzung getötet. Im Boot waren beide Batterien und Bugrohre gerissen.

Der Führer der U-Boote Mittelmeer zur 2. Unternehmung: Die dem Boot gestellte Aufgabe war: Durchbruch durch die Straße von Gibraltar. Sie ist sehr gut durchgeführt worden und zeichnet sich durch Klarheit im Ansatz aus.

3. Unternehmung:

04.02.1944 - 00:10 Uhr aus Toulon → → → → 06.02.1944 - 07:50 Uhr in Toulon
14.02.1944 - 20:30 Uhr aus Toulon → → → → 10.03.1944 - 05:50 Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt: U 450, unter Oberleutnant zur See Kurt Böhme, war 26 Tage und 17 Stunden auf See. Am 06.02.1944 mußte das Boot, nach Brand in der Hauptschalttafel, zurück nach Toulon. Anschließend operierte das es im westlichen Mittelmeer und südlich von Ostia. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 450 wurde auf dieser Unternehmung, nach schweren beschädigungen durch, britische und amerikanische Kriegsschiffe, selbst versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 10.03.1944
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Kurt Böhme
Ort: Mittelmeer
Position: 41°11' N - 12°27' O
Planquadrat: CJ 5599
Versenkt durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: 51

Detailangaben zum Schicksal:

U 450 wurde am 10.03.1944 gegen 05:50 Uhr morgens im Mittelmeer südlich von Ostia (Anzio) von den britischen Zerstörern HMS Blankney (L.30), HMS Blencathra (L.24), HMS Brecon (L.76) und des britischen Zerstörer HMS Exmoor (L.08) sowie des US-Zerstörers USS Madison (DD-425) mit Wasserbomben zum Auftauchen gezwungen. Nach dem Auftauchen wurde das Boot selbst versenkt. U 450 hatte zuvor vergeblich versucht die U-Jagdgruppe anzugreifen.


DIE BESATZUNG:

Überlebende des 10.03.1944: (51)

Adler, HerbertAltenburger, KarlBaumeister, MartinBecker, JosefBerk, TheoBöhme, KurtBrandebusemeyer,Buhrer, ErnstDannenberg, KonradFlorak, WilliFriedrich, HansFrielingsdorf, JosefFugger, FranzlGassdorf, HansGottfrieden, ErikGranitzka, AlfredGrenzer, RudolfGroh, ErnstHamer, HeinzHörder, FridolinHunkirschen, TheoKaiser, FridolinKalsch, GeorgKlein, GünterKreitel, OttoKubika, EugenKunkel, WalterKutterer, EmilLeonhardt, HeinrichMichael, FritzMüller, HeinzNeubert, HelmutNoak, FritzOettel, FritzPatschke, SiegfriedPollmann, AlfredRabenstein, WernerRuhle, EmilSchäfer, HeinrichSchager, ErichSchmidt, HerbertSchmitt, GerhardSchmitz, HeinzSchuning, FriedrichSiebert, HeinzSpickermann, RudiStamm, EgonUllrich, GeorgVetter, Karl-HeinzWersch, KonradWolfgram, Günter

Vor dem 04.02.1944:(15)

Ackermann, FritzBaumeister, EmilGoldznig, EwaldGolombeck, BertholdHering, GeorgHohn, MaxHusselmann, HermannJobmann, WilliLöw, HorstOhnesorge, HubertOnken, BernhardPost, KurtSchwedhelm, HermannStenger, HelmutWendelberger, Erhard

Einzelverluste: (2)

Haberland, HeinzHeneka, ThomasLüdecke, Harry

In Arbeit.


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 9 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 436 - U 500 Seite 95 - 98.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 449U 450U 451

Liste aller U-Boote