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U 866: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 866, unter Oberleutnant zur See [[Peter Rogowsky]], lief am 06.02.1945 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor den Ostküsten von Kanadas und der USA. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 40 Tagen wurde U 866 selbst, von amerikanischen Kriegsschiffen versenkt.
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U 866, unter Oberleutnant zur See [[Peter Rogowsky]], lief am 06.02.1945 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor den Ostküsten von Kanada und der USA. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 40 Tagen wurde U 866 selbst, von amerikanischen Kriegsschiffen versenkt.
  
 
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U 866 wurde am 18.03.1945 im Nordatlantik nordöstlich von Boston durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] und [[Hedgehog]] des US-Geleitzerstörers ''[[Lowe (DE-325)|LOWE]]'' versenkt. Das Boot wurde durch die ''LOWE'' vor Kap Sable geortet. Darauf legte sich das U-Boot auf Grund. Jedoch blieb die [[Sonar]] - Ortung der ''LOWE'' bestehen. Der Zerstörer fuhr daraufhin zwei [[Hedgehog]]-Angriff nach denen zwei schwere Unterwasserdetonationen zu hören waren und Öl sowie Wrackteile an der Wasseroberfläche erschienen. Danach traf die ''[[Menges (DE-320)|MENGES (DE-320)]]'' am Ort des geschehen ein und beide Zerstörer setzten die Angriffe noch bis zum 19.03.1945 fort. Die ''LOWE'' gehörte zur US-Task Group 22.14 mit den US-Geleitzerstörern ''MENGES'', ''[[Pride (DE-323)|PRIDE (DE-323)]]'' und ''[[Mosley (DE-321)|MOSLEY (DE-321)]]''.
 
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Busch/Röll - '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945''' - S. 303.
 
Hadley - '''U-Boote gegen Kanada''' - S. 303.
 
  
 
Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100''' – S. 31 – 32.
 
Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100''' – S. 31 – 32.
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Version vom 18. Juli 2018, 09:15 Uhr

U 865 - - U 866 - - U 867 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)


Typ: IX C/40
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1074
Serie: U 865 - U 870
Kiellegung: 23.01.1943
Stapellauf: 29.07.1943
Indienststellung: 17.11.1943
Kommandant: Walter Pommerehne
Feldpostnummer: M - 54 899

DIE KOMMANDANTEN (2)


17.11.1943 - 00.12.1944 Korvettenkapitän Walter Pommerehne
00.12.1944 - 18.03.1945 Oberleutnant zur See Peter Rogowsky

DIE FLOTTILLEN


17.11.1943 - 31.07.1944 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.08.1944 - 30.09.1944 Frontboot 10. U-Flottille
01.10.1944 - 18.03.1945 Frontboot 33. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


18.11.1943 - 19.11.1943 Bremen Einräumen des Bootes.

20.11.1943 - 21.11.1943 Hamburg Abstimmung des Fu.M.G.

22.11.1943 - 05.12.1943 Kiel Erprobungen beim UAK.

06.12.1943 - 07.12.1943 Sonderburg Abhorchen bei der UAG-Schall.

09.12.1943 - 14.12.1943 Swinemünde Flakausbildung bei der Flakschule.

15.12.1943 - 17.12.1943 Stettin Übernahme der Bootslast bei der 4. U-Flottille.

19.12.1943 - 01.01.1944 Danzig Erprobungen beim UAK.

04.01.1944 - 08.01.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.

09.01.1944 - 25.03.1944 Danzig Einbau einer sogenannten Schnelltauchback vom Typ A in der Holmwerft.
Tauchversuche.

01.04.1944 - 24.04.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.

25.04.1944 - 29.04.1944 Ostsee/Nordsee Marsch über Gotenhafen nach Bremen.

01.05.1944 - 29.06.1944 Bremen Restarbeiten. Einbau einer Schnorchelanlage bei den Deschimag AG Weser.

03.07.1944 - 06.07.1944 Kiel Übernahme der 3,7-cm-Flak und Erprobungen.

06.07.1944 - 13.07.1944 Kiel Schnorchelreparaturen bei den Howaldtswerken AG.

14.07.1944 - 17.07.1944 Kiel Erprobungen beim UAK.

18.07.1944 - 23.07.1944 Swinemünde Flakausbildung bei der Flakschule.

24.07.1944 - 25.07.1944 Stettin Ausräumen der Bootslast bei der 4. U-Flottille.

27.07.1944 - 30.07.1944 Hela Schnelltauchversuche bei der AGRU-Front.

01.08.1944 - 10.08.1944 Pillau Vortaktische Ausbildung bei der 20. U-Flottille.

12.08.1944 - 26.08.1944 Libau Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

20.08.1944 - 21.08.1944 Memel Sehrohrwechsel bei der Lindenauwerft.

29.08.1944 - 31.08.1944 Danzig Einbau eines neuen Sehrohres in der Holmwerft.

01.09.1944 - 07.09.1944 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.

10.09.1944 - 15.10.1944 Stettin Umbau des Oberdecks in der Werft. Kommandanten und L.I. Wechsel.

18.10.1944 - 28.10.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.

01.11.1944 - 10.11.1944 Pillau Taktische Ausbildung bei der 20. U-Flottille.

12.11.1944 - 13.11.1944 Hela Schnorchelausbildung bei der AGRU-Front.

14.11.1944 - 01.12.1944 Gotenhafen Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

04.12.1944 - 21.12.1944 Stettin Restarbeiten in der Werft.

22.12.1944 - 24.12.1944 Stettin Ausrüstung bei der 4. U-Flottille.

25.12.1944 - 25.12.1944 Stettin Schlußtrimm. Boot ist achterlastig.

29.12.1944 - 30.12.1944 Stettin Umballasten in der Werft.

03.01.1945 - 17.01.1945 Kiel Schnorchelbeklebung und Restausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT

20.01.1945 - Kiel - - - - - - - - 20.01.1945 - Korsör
20.01.1945 - Korsör - - - - - - - - 23.01.1945 - Horten

U 866, unter Oberleutnant zur See Peter Rogowsky, lief am 20.01.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Korsör (Geleitwechsel), nach Horten. Am 23.01.1945 lief U 866 in Horten ein.

Chronik 20.01.1945 – 23.01.1945: (die Chronikfunktion für U 866 ist noch nicht verfügbar)

20.01.1945 - 21.01.1945 - 22.01.1945 - 23.01.1945

.

VERLEGUNGSFAHRT:

29.01.1945 - Horten - - - - - - - - 30.01.1945 - Kristiansand
31.01.1945 - Kristiansand - - - - - - - - 02.02.1945 - Bergen

U 866, unter Oberleutnant zur See Peter Rogowsky, lief am 29.01.1945 von Horten aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Befehlsempfang und Geleitwechsel), nach Bergen. Am 02.02.1945 lief U 866 in Bergen ein.

Chronik 29.01.1945 – 02.02.1945:

29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945

.

1. UNTERNEHMUNG

06.02.1945 - Bergen - - - - - - - - 18.03.1945 - Verlust des Bootes

U 866, unter Oberleutnant zur See Peter Rogowsky, lief am 06.02.1945 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor den Ostküsten von Kanada und der USA. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 40 Tagen wurde U 866 selbst, von amerikanischen Kriegsschiffen versenkt.

Chronik 06.02.1945 – 18.03.1945:

06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 - 11.02.1945 - 12.02.1945 - 13.02.1945 - 14.02.1945 - 15.02.1945 - 16.02.1945 - 17.02.1945 - 18.02.1945 - 19.02.1945 - 20.02.1945 - 21.02.1945 - 22.02.1945 - 23.02.1945 - 24.02.1945 - 25.02.1945 - 26.02.1945 - 27.02.1945 - 28.02.1945 - 01.03.1945 - 02.03.1945 - 03.03.1945 - 04.03.1945 - 05.03.1945 - 06.03.1945 - 07.03.1945 - 08.03.1945 - 09.03.1945 - 10.03.1945 - 11.03.1945 - 12.03.1945 - 13.03.1945 - 14.03.1945 - 15.03.1945 - 16.03.1945 - 17.03.1945 - 18.03.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 866
Datum: 18.03.1945
Letzter Kommandant: Peter Rogowsky
Ort: Nordatlantik
Position: 43°18' Nord - 61°08' West
Planquadrat: BB 7966
Verlust durch: LOWE (DE-325)
Tote: 55
Überlebende: 0

U 866 wurde am 18.03.1945 im Nordatlantik nordöstlich von Boston durch Wasserbomben und Hedgehog des US-Geleitzerstörers LOWE versenkt. Das Boot wurde durch die LOWE vor Kap Sable geortet. Darauf legte sich das U-Boot auf Grund. Jedoch blieb die Sonar - Ortung der LOWE bestehen. Der Zerstörer fuhr daraufhin zwei Hedgehog-Angriff nach denen zwei schwere Unterwasserdetonationen zu hören waren und Öl sowie Wrackteile an der Wasseroberfläche erschienen. Danach traf die MENGES (DE-320) am Ort des geschehen ein und beide Zerstörer setzten die Angriffe noch bis zum 19.03.1945 fort. Die LOWE gehörte zur US-Task Group 22.14 mit den US-Geleitzerstörern MENGES, PRIDE (DE-323) und MOSLEY (DE-321).

DIE BESATZUNG

Am 18.03.1945 kamen ums Leben: (55 Personen) v.l.n.r.

Aurich, Martin Bassler, Heinrich Dr. Besuch, Günther-Otto
Böker, Erwin Brüsch, Walter Dürnhofer, Wilhelm
Ebeling, Karl Eckhardt, Horst Engels, Joseph
Fitzner, Erich Gericke, Werner Gust, Bruno
Hallmann, Heinz Hampel, Walter Henschel, Rudi
Heyke, Hinrich Janert, Heinz Kleinlein, Wilhelm
Knett, Robert Knickel, Arthur Kuss, Heinz
Landers, Heinrich Lang, Peter Lehmann, Hans
Lorenz, Heinrich Mensching, Wilhelm Metzner, Alfred
Mische, Wilhelm Möller, Wilhelm Müller, Kurt
Muss, Franz Niedrich, Heinz Nietiedt, Friedrich
Oerke, Friedrich Papperitz, Hans-Joachim Pernold, Johann
Peters, Fritz Puhm, Johann Rathgeber, Rudolf
Rogowsky, Peter Rohland, Karl-Heinz Röhrig, Gottfried
Schmidt, Ludwig Schmitz, Joseph Schrade, Hans
Schulte, Johannes Schulz, Herbert Schulz, Rudolf
Solf, Rudolf Stoffers, Helmuth Suraj, Anton
Übler, Paul Weber, Lorenz Werner, Walter
Willeke, Karl

Vor dem 06.02.1945: (6 Personen) (3) v.l.n.r.

Fellmann, Moritz Maczkowiak, Georg Walter Pommerehne
Rowold, Walter Dr. Seyerlein, Hans-Friedrich Ziermann, Gerhard-Heinz

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1942 – 1945 – S. 794, 795.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 181, 196.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 134, 211.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 325 – 326.

Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 303.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100 – S. 31 – 32.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 866 ist nicht vorhanden.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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