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| Durchführung: Von Norden kommend wurde zunächst "Ploc of Slagan" angesteuert und durch häufige Peilungen Stromrichtung und Stärke festgestellt. Entsprechend der ermittelten Stromstärke wurde durch Umdrehungsänderungen die beabsichtigte Wurffahrt von 2 sm genau aufgenommen. Die Minen konnten nur bei einer Tauchtiefe des Bootes von 12 - 14 m geworfen werden, die mindeste Wassertiefe unter dem Kiel beim Werfen mußte 3 m betragen. Um 18.25 Uhr fiel auf 18 m die erste Mine. Der Ort ist durch Peilung genau bestimmt. Die 2. und 3. Mine fielen in planmäßigen Zeitabständen von 180 sec. = 180 m. Nach der 3. Mine sackte das Boot auf 18 m durch und die Mine konnte erst nach 350 m fallen. 5., 6., 7. Mine planmäßig. Nach der 7. Mine fiel der vordere elektrische Tiefenruderanzeiger aus, es sollte das vordere Tiefenruder auf Hand gekuppelt werden. Durch einen Bedienungsfehler faßte die Kupplung nicht und das Boot mußte nur mit dem achteren Tiefenruder gesteuert werden, was erhebliche Schwankungen in der Tiefensteuerung zur Folge hatte. Infolgedessen fielen die 8. und 9. Mine in größeren Zeitabständen als vorgesehen. 10., 11. und 12. Mine planmäßig. 19.05 Uhr Verseuchung durchgeführt. Lage siehe Sperrskizze. Der Endpunkt der Verseuchung war wegen inzwischen eingetretener Dunkelheit durch Peilungen nicht genau festzulegen, er kann bis zu 150 m von der Kopplung abweichen.
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| Schlußbemerkung: Das Nachladen der T.M.C. aus Schnelladestellung geht gut, besser als bei den T.M.B´s. Das Fahrwasser von Loch Ewe bietet Gelegenheit für 2 weitere Minenunternehmungen, die Loch Ewe praktisch abriegeln würden. 1. Platz Bruno 12 T.M.C. SW - NO. 2. Nördlich Platz Anton 12 T.M.C. SO - NW.
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| Habekost
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| Kaptlt. u. Kmdt.
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