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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Vorkriegsunternehmung
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25.08.1939 – Wilhelmshaven |
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30.08.1939 – Wilhelmshaven
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U 17, unter Kapitänleutnant Heinz von Reiche, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot beobachtete, vor der niederländischen Küste, den Dampferverkehr. Nach 5 Tagen, lief U 17 am 30.08.1939 wieder in Wilhelmshaven ein.
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Klick hier → Original KTB für die Vorkriegsunternehmung
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Verlegungsfahrt
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09.09.1939 – Wilhelmshaven |
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10.09.1939 - Kiel
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U 17, unter Kapitänleutnant Heinz von Reiche, lief am 09.09.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte nach Kiel. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 17 am 10.09.1939 in Kiel ein. Nach dieser Verlegungsfahrt wurde der Kommandant abgelöst, der B.d.U. befand ihn für "nicht mehr geeignet".
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2. Unternehmung
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29.01.1940 – Kiel |
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30.01.1940 - Helgoland
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30.01.1940 – Helgoland |
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10.02.1940 – Wilhelmshaven
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U 17, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 29.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und der Abgabe des Eisschutz in Helgoland, operierte das Boot in der mittleren Nordsee sowie vor den Shetland Inseln. Nach 12 Tagen und zurückgelegten zirka 1.200 sm über und 166 sm unter Wasser, lief U 17 am 10.02.1940 in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Unternehmung, verholte das Boot, vom 11.02.1940 - 29.02.1940, zu Instandsetzungsarbeiten in die Werft/Wilhelmshaven.
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U 17 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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27.03.1940 - Wilhelmshaven |
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27.03.1940 - Kiel
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U 17, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 27.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Am 27.03.1940 lief U 17 in Kiel ein. Hier wurde das Boot zur Ausbildung von Leitenden Ingenieuren eingesetzt.
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Verlegungsfahrt
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05.04.1940 - Kiel |
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06.04.1940 - Wilhelmshaven
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U 17, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 05.04.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 06.04.1940 lief U 17 in Wilhelmshaven ein. Dort lag das Boot in Bereitschaft für das Unternehmen Weserübung.
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4. Unternehmung
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13.04.1940 – Wilhelmshaven |
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02.05.1940 – Kiel
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U 17, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 13.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee sowie vor Bergen und Stavanger sowie östlich der Shetland Inseln. Auf dieser Fahrt wurde die Besatzung eines notgewasserten deutschen Flugzeuges gerettet. Nach 19 Tagen und zurückgelegten zirka 1.242 sm über und 425 sm unter Wasser, lief U 17 am 02.05.1940 in Kiel ein. Das Boot verholte nach der Fahrt, vom 03.05.1940 - 20.05.1940, zu Instandsetzungsarbeiten in die Werft.
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U 17 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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28.01.1945 - Gotenhafen |
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04.02.1945 - Kiel
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U 17, unter Oberleutnant zur See Friedrich Baumgärtel, lief am 28.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des U-Stützpunktes, mit der WEICHSEL und 29 anderen U-Booten, nach Kiel. Am 04.02.1945 lief U 17 in Kiel ein. Später verlegte das Boot nach Wilhelmshaven. Es hatte auf dieser Fahrt 20 Flüchtlinge (Angehörige der Besatzung) an Bord.
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Verlustursache
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U 17 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven/Raederschleuse, in der IV. Einfahrt /Westkammer, mit 22 weiteren Booten bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Die Boote wurden zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 von den Briten mit geballten Ladungen gesprengt und später verschrottet. U 17 wurde bereits am 06.02.1945 in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt.
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U 17 konnte auf 4 Unternehmungen 3 Schiffe mit zusammen 1.825 BRT versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 16, 23, 24, 194. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 17, 23, 190. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 358. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 18. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 32. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 55-57. → Amazon
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