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U 925: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 925 ist seit dem 28.08.1944, in der Nordsee/Nordatlantik, aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot meldete sich seit dem Auslaufen aus Bergen nicht mehr. Es wurde mit Wirkung vom 18.09.1944 als vermisst erklärt. Die Verlustursache ist bis heute unbekannt. Es könnte kurz nach dem Auslaufen in einem britischen [[Minenfeld]] gesunken sein.
 
U 925 ist seit dem 28.08.1944, in der Nordsee/Nordatlantik, aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot meldete sich seit dem Auslaufen aus Bergen nicht mehr. Es wurde mit Wirkung vom 18.09.1944 als vermisst erklärt. Die Verlustursache ist bis heute unbekannt. Es könnte kurz nach dem Auslaufen in einem britischen [[Minenfeld]] gesunken sein.
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Version vom 10. April 2021, 04:27 Uhr

U 924 ← U 925 → U 926

Typ: VII C
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Neptun Werft AG, Rostock
Baunummer: 512
Serie: U 921 - U 928
Kiellegung: 15.06.1942
Stapellauf: 06.11.1943
Indienststellung: 30.12.1943
Kommandant: Helmuth Knoke
Feldpostnummer: M - 43 854

DIE KOMMANDANTEN

30.12.1943 - 28.08.1944 Oberleutnant zur See Helmuth Knoke

FLOTTILLEN

30.12.1943 - 31.07.1944 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.08.1944 - 28.08.1944 Frontboot 1. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

02.01.1944 - 04.01.1944 Rostock Ausbildung und Erprobungen.
15.01.1944 - 19.01.1944 Kiel Erprobungen beim UAK.
20.01.1944 - 21.01.1944 Warnemünde Liegezeit im Hafen.
22.01.1944 - 25.01.1944 Swinemünde Flakausbildung bei der Flakschule.
26.01.1944 - 27.01.1944 Stettin Liegezeit im Hafen.
28.01.1944 - 30.01.1944 Danzig Erprobungen beim UAK.
01.02.1944 - 05.02.1944 Pillau Trockenausbildung bei der 20. U-Flottille.
07.02.1944 - 10.02.1944 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
12.02.1944 - 12.04.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
15.04.1944 - 24.04.1944 Pillau Vortaktische Ausbildung bei der 20. U-Flottille.
29.04.1944 - 04.05.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
07.05.1944 - 12.05.1944 Gotenhafen Reparaturen in der Werft.
13.05.1944 - 15.05.1944 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
17.05.1944 - 31.05.1944 Libau Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.
02.06.1944 - 06.06.1944 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
13.06.1944 - 27.07.1944 Kiel Restarbeiten bei der Krupp Germaniawerft.
30.07.1944 - 04.08.1944 Swinemünde Flakausbildung an der 3,7-cm und 2-cm-Flak bei der Flakschule.
07.08.1944 - 14.08.1944 Kiel Restarbeiten und Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
15.08.1944 - Kiel → → → → → → → → → 16.08.1944 - Horten

U 925, unter Oberleutnant zur See Helmuth Knoke, lief am 15.08.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 285, nach Horten. Am 16.08.1944 lief U 925 in Horten ein. Dort führte es Schnorchelübungen im Oslofjord durch.

Chronik 15.08.1944 – 16.08.1944: (die Chronikfunktion für U 925 ist noch nicht verfügbar)

15.08.1944 - 16.08.1944

1. UNTERNEHMUNG
21.08.1944 - Horten → → → → → → → → → 22.08.1944 - Kristiansand
24.08.1944 - Kristiansand → → → → → → → → → 26.08.1944 - Bergen
28.08.1944 - Bergen → → → → → → → → → 28.08.1944 - Boot verschollen

U 925, unter Oberleutnant zur See Helmuth Knoke, lief am 21.08.1944 von Horten aus. Nach Brennstoff- und Proviantergänzung in Kristiansand, sowie Restergänzungen in Bergen, sollte das Boot, als Wetterboot im Nordatlantik operieren. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 925, selbst ist seit dem Auslaufen aus Bergen, aus unbekannter Ursache, verschollen. Vom Boot gingen keine Meldungen mehr ein.

Chronik 21.08.1944 – 28.08.1944:

21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 925
Datum: 28.08.1944
Letzter Kommandant: Helmuth Knoke
Ort: Nordsee/Nordatlantik
Position: -
Planquadrat: -
Verlust durch: Unbekannt
Tote: 51
Überlebende: 0

U 925 ist seit dem 28.08.1944, in der Nordsee/Nordatlantik, aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot meldete sich seit dem Auslaufen aus Bergen nicht mehr. Es wurde mit Wirkung vom 18.09.1944 als vermisst erklärt. Die Verlustursache ist bis heute unbekannt. Es könnte kurz nach dem Auslaufen in einem britischen Minenfeld gesunken sein.

BEIM VERLUST DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (51)

Ahrens, Friedrich Behns, Horst Bindatsch, Heinz
Dönges, Helmut Driever, Heinz Eichelkraut, Horst
Fahl, Joseph Felten, Werner Fintzsch, Gerhard
Frank, Dagobert Gleis, Kurt Hasse, Ernst
Hillner, Bruno Hoffmann, Helmut Honzen, Heinz
Jakob, Helmut Karl, Johann Käss, Willy
Kehl, August Kleinau, Horst Klepel, Hans
Knoke, Helmuth Koch, Werner Köhler, Werner
Kolb, Hans Krasowiak, Johann Leube, Helmut
Machemehl, Walter Mayer, Heinrich Möller, Hans
Müller, Alois Munke, Karl-Heinz Nast, Otto
Obst, Günther Peulen, Hubert Pfeiffer, Alfons
Poge, Gerhard Reimann, Erich Ridder, Friedrich
Schmücking, Kurt Senk, Wilhelm Sillis, Wilhelm
Spörk, Rudolf Stanzel, Erwin Stein, Helmut
Stübling, Harry Trobisch, Günther Wachtmeister, Bruno
Wiest, Josef Wirthmüller, Oskar Zimmermann, Reinhold

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 746.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 126.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 140, 256.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 287.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 65.

ANMERKUNGEN

Hinweis: Alle blau hervorgehobenen Textabschnitte sind Verlinkungen zum besseren Verständnis. Wenn sie auf diese Textabschnitte klicken werden sie zu einer Beschreibung des Bergriffes weitergeleitet.

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