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− | | || 18.06.1942 - 10.09.1942 || Oberleutnant zur See || [[Peter Schrewe]] | + | | || 18.06.1942 - 10.09.1942 || Oberleutnant zur See || [[Peter Schrewe]] i.V. |
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| | || 10.09.1942 - 11.10.1942 || Kapitänleutnant || [[Hans-Jürgen Zetzsche]] | | | || 10.09.1942 - 11.10.1942 || Kapitänleutnant || [[Hans-Jürgen Zetzsche]] |
Version vom 20. Mai 2024, 13:55 Uhr
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U 377 ← U 378 → U 379
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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11.03.1942 - Kiel |
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12.03.1942 - Helgoland
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U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 11.03.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 209, U 376 und U 655, nach Helgoland. Am 12.03.1942 lief U 378 in Helgoland ein. Dort wurde das Boot der Gruppe Nord unterstellt.
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1. Unternehmung
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15.03.1942 - Helgoland |
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01.04.1942 - Kirkenes
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U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 15.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Ziethen und Eiswolf. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 2.285 sm über und 312 sm unter Wasser, lief U 378 am 01.04.1942 in Kirkenes ein.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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07.04.1942 - Kirkenes |
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20.04.1942 - Kirkenes
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U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 07.04.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Robbenschlag. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2,278 sm über und 118 sm unter Wasser, lief U 378 am 20.03.1942 wieder in Kirkenes ein.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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29.04.1942 - Kirkenes |
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06.05.1942 - Kirkenes
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U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 29.04.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Strauchritter. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 1.727 sm über und 8 sm unter Wasser, lief U 378 am 20.04.1942 wieder in Kirkenes ein.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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08.05.1942 - Kirkenes |
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12.05.1942 - Drontheim
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U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 08.05.1942 von Kirkenes aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Drontheim. Am 12.05.1942 lief U 378 in Drontheim ein. Oberleutnant zur See Peter Schrewe übernimmt das Kommando für den erkrankten Alfred Hoschatt.
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Verlegungsfahrt
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14.07.1942 - Drontheim |
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14.07.1942 - Kristiansund
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U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 14.07.1942 von Drontheim aus. Das Boot verlegte nach Kristiansund. Dort wurden Übungen, Ausbildungs- und Arbeitsdienst beim Torpedoschießverband durchgeführt. Das Boot führte Torpedoschießen gegen und quer zur See durch.
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Verlegungsfahrt
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27.07.1942 - Kristiansund |
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27.07.1942 - Drontheim
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U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 27.07.1942 von Kristiansund aus. Das Boot verlegte, zum Auffüllen der Batterien, nach Drontheim.
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Verlegungsfahrt
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30.07.1942 - Drontheim |
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30.07.1942 - Kristiansund
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U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe lief am 30.07.1942 von Drontheim aus. Das Boot verlegte zurück nach Kristiansund. Dort wurde die Ausbildung fortgesetzt.
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Verlegungsfahrt
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06.08.1942 - Kristiansund |
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06.08.1942 - Drontheim
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U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 06.08.1942 von Kristiansund aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Drontheim. Dort wurden Reparaturen durchgeführt.
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Verlegungsfahrt
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20.08.1942 - Drontheim |
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20.08.1942 - Kristiansund
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U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 20.08.1942 von Drontheim aus. Das Boot verlegte zurück nach Kristiansund. Dort wurden die Übungen fortgesetzt.
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Verlegungsfahrt
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26.08.1942 - Kristiansund |
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26.08.1942 - Drontheim
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27.08.1942 - Drontheim |
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27.08.1942 - Kristiansund
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U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe lief am 26.08.1942 von Kristiansund aus. Das Boot verlegte, zum Aufladen der Batterien, nach Drontheim und anschließend zurück nach Kristiansund. Dort wurden die Übungen fortgesetzt.
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Verlegungsfahrt
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03.09.1942 - Kristiansund |
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03.09.1942 - Drontheim
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U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 03.09.1942 von Kristiansund aus. Das Boot verlegte nach Drontheim. Dort wurde es in der Werft überholt.
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4. Unternehmung
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12.09.1942 - Drontheim |
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12.09.1942 - Kristiansund
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12.09.1942 - Kristiansund |
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26.09.1942 - Skjomenfjord
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U 378, unter Kapitänleutnant Hans-Jürgen Zetzsche, lief am 12.09.1942 von Drontheim aus. Nach der Aufnahme von Bootsgut in Kristiansund, operierte das Boot im Nordmeer. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trägertod. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 3.529 sm über und 51 sm unter Wasser, lief U 378 am 26.09.1942 in Skjomenfjord ein. Nach der Unternehmung ging das Boot, vom 27.09.1942 - 14.10.1942, zu Reparaturarbeiten längsseits der KAMERUN und absolvierte anschließend vom 15.10.1942 - 16.10.1942 eine Ausbildung im Ofotfjord.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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17.10.1942 - Skjomenfjord |
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17.10.1942 - Narvik
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17.10.1942 - Narvik |
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19.10.1942 - Drontheim
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U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 17.10.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik (Brennstoffergänzung und Befehlsempfang), zu Überholungsarbeiten nach Drontheim. Am 19.10.1942 lief U 378 in Drontheim ein.
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Verlegungsfahrt
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07.11.1942 - Drontheim |
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09.11.1942 - Narvik
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09.11.1942 - Narvik |
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09.11.1942 - Skjomenfjord
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U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 07.11.1942 von Drontheim aus. Das Boot verlegte, über Narvik, in den Skjomenfjord. Am 09.11.1942 lief U 378 in den Skjomenfjord ein.
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5. Unternehmung
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11.11.1942 - Skjomenfjord |
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11.11.1942 - Narvik
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11.11.1942 - Narvik |
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11.11.1943 - Harstad
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11.11.1942 - Harstad |
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11.12.1942 - Harstad
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12.12.1942 - Harstad |
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12.12.1942 - Narvik
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U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief 11.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nachdem Empfang des Operationsbefehls in Narvik, und Frischproviantaufnahme in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Boreas. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantergänzung), nach Narvik. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 4.09.5 sm über und 72 sm unter Wasser, lief U 378 am 12.12.1942 in Narvik ein.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 5. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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15.12.1942 - Narvik |
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17.12.1942 - Drontheim
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U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 15.12.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Drontheim. Am 17.12.1942 lief U 378 in Drontheim ein. Dort wurde eine große Instandsetzung durchgeführt.
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Verlegungsfahrt
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07.03.1943 - Drontheim |
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09.03.1943 - Narvik
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10.03.1943 - Narvik |
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10.03.1943 - Lödingen
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10.03.1943 - Lödingen |
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10.03.1943 - Harstad
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11.03.1943 - Harstad |
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11.03.1943 - Tromsö
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12.03.1943 - Tromsö |
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12.03.1943 - Altafjord
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12.03.1943 - Altafjord |
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12.03.1943 - Hammerfest
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U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 07.03.1943 von Drontheim aus. Das Boot verlegte nach dem Werftaufenthalt, über Narvik (Befehlsempfang), Lödingen (Lotse an Bord), Harstad (Proviantübernahme, Lotse von Bord), Tromsö (Befehlsempfang) und Altafjord (Ersatzteilübernahme), nach Hammerfest. Am 12.03.1943 lief U 378 in Hammerfest ein.
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6. Unternehmung
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15.03.1943 - Hammerfest |
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01.04.1943 - Drontheim
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U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 15.03.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisbär. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 3.160 sm über und 18 sm unter Wasser, lief U 378 am 01.04.1943 in Drontheim ein.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 6. Unternehmung
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7. Unternehmung
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12.04.1943 - Drontheim |
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04.06.1943 - La Pallice
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U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 12.04.1943 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 12.05.1943 von U 459 mit 85 m³ Brennstoff, 250 kg Proviant und Maschinenersatzteilen versorgt. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Meise, Star, Fink, Naab, Donau 2 und Mosel. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 7.455,7 sm über und 420 sm unter Wasser, lief U 378 am 05.06.1943 in La Pallice ein.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 7. Unternehmung
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8. Unternehmung
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28.08.1943 - La Pallice |
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30.08.1943 - La Pallice
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02.09.1943 - La Pallice |
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04.09.1943 - La Pallice
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04.09.1943 - La Pallice |
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04.09.1943 - La Pallice
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06.09.1943 - La Pallice |
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20.10.1943 - Verlust des Bootes
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U 378, unter Kapitänleutnant Erich Mäder, lief am 28.08.1943 von La Pallice aus. Am 30.08.1943 lief das Boot wegen Undichtigkeiten, sowie am 04.09.1943 wegen diverser Mängel und weiterer Undichtigkeiten am Boot, wieder in La Pallice ein. Nach den Reparaturen und dem endgültigen Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 14.10.1943 von U 488 mit 46 m³ Brennstoff, Schmieröl und Proviant versorgt. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Leuthen und Rossbach. Nach 53 Tagen wurde U 378 selbst, von 2 Trägerflugzeugen versenkt.
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U 378 konnte auf dieser Unternehmung 1 Zerstörer mit 1.920 ts versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 8. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 378 wurde am 20.10.1943 im mittlerer Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln durch Wasserbomben einer Grumman TBF Avenger T-2 (Robert-W. Hayman) und einer Grumman F4F Wildcat (Charles-Walter Brewer) des US-Navy Squadron VC-13 des US-Geleitflugzeugträger USS CORE (CVE-13) (Capt. James-Robert Dudley) versenkt.
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U 378 konnte auf 8 Unternehmungen 1 Zerstörer mit 1.920 ts versenken.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Am 20. Oktober stießen die Piloten Charles W. Brewer und Robert W. Hayman auf das VII-Boot U 378 unter Erich Mäder, der den polnischen Zerstörer Orkan versenkt hatte. Die Piloten griffen an und versenkten U 378. Es gab einen Überlebenden, der Steuermann Karl-Heinz Brunkhorst, kam ums Leben, als das Schiff, das ihn gerettet hatte, unterging. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 516.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 516. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 107. 151, 216, 263. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 59, 233. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 157. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 183. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 58, 267, 269, 272. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 375 - U 435" - Eigenverlag - S. 42 - 53. → Amazon
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