U 75: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2010, 16:18 Uhr
BILD UND WAPPEN: |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
28.12.1940 - 14.01.1941 | Kiel | Erprobungen beim UAK | |
17.01.1941 - 20.01.1941 | Gotenhafen | Torpedoschießen beim TEK | |
21.01.1941 - 22.01.1941 | Danzig | Werftaufenhalt zur beseitigung von Eisschäden | |
23.01.1941 | Pillau | Zusammenstoß mit einem Lotsen | |
31.01.1941 - 14.02.1941 | Danzig | Eingefroren | |
14.02.1941 - 15.02.1941 | Gotenhafen | Torpedoschießen beim TEK | |
16.02.1941 - 28.02.1941 | Danzig | Ausbildung und Übungen | |
01.03.1941 - 16.03.1941 | Gotenhafen | Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille | |
17.03.1941 - 19.03.1941 | Danzig | Werftaufenthalt. | |
21.03.1941 - 08.04.1941 | Kiel | Restausrüstung bei den Deutschen Werke AG |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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---|---|---|---|
1. Feindfahrt: | |||
10.04.1941 - 12:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 10.04.1941 - 08:10 Uhr in Brunsbüttel | |
11.04.1941 - 16:30 Uhr aus Brunsbüttel | → → → → | 12.05.1941 - 20:05 Uhr in St. Nazaire | |
U 75, unter Kptlt. Helmuth Ringelmann, war 33 Tage auf See und legte dabei zirka 5.300 sm über und 255 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und südwestlich von Island. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 10.146 BRT versenken. | |||
29.04.1941 - 02:24 Uhr | br - City of Nagpur | 10.146 BRT versenkt. | |
Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Feindfahrt: Das Boot war hauptsächlich in abgesetzten Räumen augestellt, da es seine erste Unternehmung war. Bis auf einen Fall hat es vom Feind nichts gesehen. | |||
2. Feindfahrt: | |||
29.05.1941 - 18:50 Uhr aus St. Nazaire | → → → → | 03.07.1941 - 14:10 Uhr in St. Nazaire | |
U 75, unter Kptlt. Helmuth Ringelmann, war 35 Tage auf See und legte dabei zirka 6.850 sm über und 88 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es gehörte zur U-Boote-Gruppe West. U 75 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 19.554 BRT versenken. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 04.07.1941 - 23.07.1941 in die Werft. | |||
03.06.1941 - 05:08 Uhr | nl - Eibergen | 4.801 BRT versenkt. | |
03.06.1941 - 20:33 Uhr | br - Inversuir | 9.456 BRT versenkt. | |
25.06.1941 - 11:35 Uhr | br - Brockley Hill | 5.297 BRT versenkt. | |
3. Feindfahrt: | |||
29.07.1941 - 19:45 Uhr aus St. Nazaire | → → → → | 25.08.1941 - 19.10 Uhr in St. Nazaire | |
U 75, unter Kptlt. Helmuth Ringelmann, war 27 Tage auf See und legte dabei zirka 5.290 BRT über und 167 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nodatlantik und westlich des Nordkanals. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Goeben. U 75 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 9.927 BRT versenken. | |||
05.08.1941 - 05:20 Uhr | br - Harlingen | 5.415 BRT versenkt. | |
05.08.1941 - 05:21 Uhr | br - Cape Rodney | 4.512 BRT versenkt. | |
4. Feindfahrt: | |||
27.09.1941 - 19:10 Uhr aus St. Nazaire | → → → → | 02.11.1941 - 12:00 Uhr in Salamis | |
U 75, unter Kptlt. Helmuth Ringelmann, war 36 Tage auf See und legte dabei zirka 5.500 sm über und 302 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar im östlichen Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Leichter mit 1.000 ts versenken. Nach dieser Unternehmung gin das Boot vom 30.11.1941 - 05.12.1941 in die Werft. | |||
12.10.1941 - 00:05 Uhr | br - HMS A-2 | 500 ts versenkt. | |
12.10.1941 - 00:12 Uhr | br - HMS A-7 | 500 ts versenkt. | |
5. Feindfahrt: | |||
22.12.1941 - //:// Uhr aus Salamis | → → → → | 28.12.1941 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
U 75, unter Kptlt. Helmuth Ringelmann, war 6 Tage auf See. Das Boot operierte im Mittelmeer, vor der Küste von Ägypten und der Cyrenaika. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 75 wurde auf dieser Fahrt von einem britischen Kriegsschiffversenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 28.12.1941 | ||||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Helmuth Ringelmann | |||
Ort: | Mittelmeer | ||||
Position: | 31°50' N - 26°40' O | ||||
Planquadrat: | CO 9238 | ||||
Versenkt durch: | HMS Kipling (F.91) | ||||
Tote: | 14 | ||||
Überlebende: | 32 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 75 wurde am 28.12.1941 im Mittelmeer vor Marsa Matruk, nach mehrstündiger Verfolgung, durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Kipling (F.91) versenkt. |
DIE BESATZUNG: |
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Am 28.12.1941 kamen ums Leben: (14) Fritz, Wilhelm + Gibsone, Alexander + Hennings, Hans + Kost, Werner + Kruschke, Kurt + Müller, Georg + Müller, Werner + Rahbauer, Sebastian + Ringelmann, Helmuth + Schmidt, Rudolf + Stier, Fritz + Thiem, Hans + Torba, Heinrich + Trossen, Heinrich Überlebende des 28.12.1941: (30) Bärwald, Kurt + Belusa, Johannes + Billep, Gerhard + Bringmann, Hermann + Bröcker, Kurt + Dehnert, Erich + Eichelberger, Willi + Fiala, Johann + Fitzenkötter, Willi + Goschau, Walter + Grisch, Helmut + Grossner, Hans + Hartig, Fritz + Holfelder, Kurt + Junker, Friedrich + Koch, Gerhard + Mauter, Willi + Mosler, Paul + Reichardt, Heinrich + Ruschel, Gerhard + Spähr, Heinz + Sturm, Walter + Thamm, Reiner + Trebbe, Erich + Veit, Helmut + Voigt, Gerhard + Wallor, Kurt + Wiemer, Mathias + Winter, Josef + Zecke, Paul (Überlebende unvollständig) Vor dem 22.12.1941: In Arbeit. |