Deutsche Werke AG (Gotenhafen): Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
| style="width:2%" | | | style="width:2%" | | ||
|- | |- | ||
− | | || colspan="3" | | + | | || colspan="3" | Nachdem Gotenhafen in deutsche Hände gefallen war erhielt die [[Deutsche Werke AG (Kiel)|Deutsche Werke AG]], Kiel den Auftrag die Gotenhafener Werft zu sanieren und einen modernen Werftbetrieb aufzubauen. Außer Reparaturarbeiten für U-Boote wurde auf der Werft 1944 mit dem Bau der Sektion VI und VII für den U-Boot-Typ [[XXI]] im Danziger Raum begonnen. Je 8 Sektionen VI und VII sollte die Werft monatlich abliefern. Nach dem Beschluß vom 07.12.1944 sollte auf der Werft ab dem 48. [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)|F. Schichau Werft]] - Boot (Typ [[XXI]]) auch die Sektion IV dieses Typs dort hergestellt werden. |
− | + | |- | |
− | Nachdem Gotenhafen in deutsche Hände gefallen war erhielt die [[Deutsche Werke AG (Kiel)|Deutsche Werke AG]], Kiel den Auftrag die Gotenhafener Werft zu sanieren und einen modernen Werftbetrieb aufzubauen. Außer Reparaturarbeiten für U-Boote wurde auf der Werft 1944 mit dem Bau der Sektion VI und VII für den U-Boot-Typ [[XXI]] im Danziger Raum begonnen. Je 8 Sektionen VI und VII sollte die Werft monatlich abliefern. Nach dem Beschluß vom 07.12.1944 sollte auf der Werft ab dem 48. [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)|F. Schichau Werft]] - Boot (Typ [[XXI]]) auch die Sektion IV dieses Typs dort hergestellt werden. | + | | || |
|- | |- | ||
|} | |} | ||
− | + | Literaturverweise | |
{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:3px;border-style:double;width:80%;align:center" | {| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:3px;border-style:double;width:80%;align:center" | ||
|- | |- | ||
| style="width:2%" | | | style="width:2%" | | ||
− | |||
|- | |- | ||
− | | || | + | | || colspan="3" | Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205121 - Seite 192. |
− | |||
− | |||
|- | |- | ||
| || | | || | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
|- | |- | ||
|} | |} | ||
[[Deutsche Werke AG (Kiel)]] ← Deutsche Werke AG (Gotenhafen) → [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)]] | [[Deutsche Werke AG (Kiel)]] ← Deutsche Werke AG (Gotenhafen) → [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)]] |
Version vom 22. November 2022, 16:25 Uhr
Deutsche Werke AG (Kiel) ← Deutsche Werke AG (Gotenhafen) → F. Schichau Werft GmbH (Danzig)
Nachdem Gotenhafen in deutsche Hände gefallen war erhielt die Deutsche Werke AG, Kiel den Auftrag die Gotenhafener Werft zu sanieren und einen modernen Werftbetrieb aufzubauen. Außer Reparaturarbeiten für U-Boote wurde auf der Werft 1944 mit dem Bau der Sektion VI und VII für den U-Boot-Typ XXI im Danziger Raum begonnen. Je 8 Sektionen VI und VII sollte die Werft monatlich abliefern. Nach dem Beschluß vom 07.12.1944 sollte auf der Werft ab dem 48. F. Schichau Werft - Boot (Typ XXI) auch die Sektion IV dieses Typs dort hergestellt werden. | |||
Literaturverweise
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205121 - Seite 192. | |||
Deutsche Werke AG (Kiel) ← Deutsche Werke AG (Gotenhafen) → F. Schichau Werft GmbH (Danzig)